Freitag, 4. Januar 2013

Flashbacks

Fest gebunden sind meine Hände auf meinem Rücken.
Sie ziehen mich vom Tisch und fordern: bücken !!
Weit auseinander drücken sie mit Gewalt meine Beine,
Sie geilen sich an mir auf, obwohl ich sehr doll weine.
Feucht heiße Hände ziehen an meinem Po,
Sie, in mir. Hilfe ich brenne lichterloh.
Heißer Wachs trifft mich und läuft weiter.
Sie drehen mich um und spielen Ross und Reiter.
Die Peitsche streift gezielt über meine Haut,
Noch mehr Schmerz vor dem mir graut.
Leise wimmern, nur nichts sagen.
Nicht das sie sich noch mehr zu tun wagen.
Quälend langsam ziehen die Stunden ins Land,
Sicher und fest führen sie jetzt meine Hand.
Schieben meine Finger auf und nieder,
Immer schneller reiben sie an mir ihre Glieder.
Leises Seufzen, lautes Stöhnen,
Ich soll lieb sein und sie verwöhnen.
Verstört und verängstigt liege ich in meinem Bett.
Fühle mich jetzt wieder genauso eklig, klein und fett.
Bilder tauchen auf und fallen runter,
Sie sind grell und werden immer bunter.
Ihre Stimmen Dröhnen in meinen Ohren,
Vergangene Geister haben sich gegen mich verschworen.
 Erneut wünsche ich mir eine Klinge her zu mir,
Bevor ich noch den letzten Rest meines Verstandes verlier.

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