Montag, 31. Dezember 2012

Silvester

Der Jahres wechsel steht an
und wieder sitze ich mutter-seelen allein zu Hause.
Denke über das vergangene Jahr nach. Lasse es Revue passieren.
Fühle mich alt, unerwüscht und aussortiert.
Kaum ein Mensch denkt an mich. 
Kaum einen Menschen interessiert sich für mich.
Wieder der Gedanke.
Wer interessiert sich schon für mich??
Wem würde es auffallen, wenn ich verschwinde??
Wäre es nicht einfach schlicht und ergreifend egal??
Ein Jahr ohne Suizidversuch.
Ein Erfolg?? Ein Zeichen des Versagens??
Ich fühle mich wertlos. Nutzlos. Verlassen.
Ich ertrinke an meiner Einsamkeit.
Mein bester Freund an diesem Abend
Alkohol: Bier und Sekt. 
Traurig. Aber was soll's.
Am liebsten würde ich meinem Leben ein Ende bereiten.
Wozu atmen?? Wozu leben?? Wozu noch existieren??
 Es ist so viel Leere in mir. So viele Erinnerung. So viel Schmerz.
Da ist keine Energie mehr in diesem Fleisch und Blut.
Da ist kein Leben mehr in den Innereien.
Es ist hohl und aussichtslos verloren.
Ein Geist bewohnt diesen Körper.
Ein Körper voll von Spuren der Vergangenheit.
Ich sollte die Erde verlassen, bevor sie mich endgültig verschlingt.
Unfähig die Schönheit des Lebens zu begreifen.
Unfähig Freude am Leben zu empfinden.
Unfähig überhaupt etwas zu zulassen.
Silvester - und wieder ein Jahr überlebt.
Wie kann man den Beginn des neuen Jahres nur zelebrieren.
Mich erwartet nur noch mehr Schmerz. Mehr Endlosigkeit. 
Beginnend mit den bunten fröhlichen, lauten Farben des Feuerwerkes.
Ich fühle mich verarscht.
Prost. Neues Jahr.
Ich bin dankbar, dass ich betrunken bin.
So ist das Leben nur halb so schlimm.




"Erstmal klingt das eher negativ.
Aber ich habe mir Gedanken dazu gemacht. Wenn wir "Opfer" unseres eigenen Verstands sind..dann ist es doch auch so, dass wir ihn auch irgendwie steuern können.
Ich mag das Wort "Opfer" an sich nicht..wir sind keine Opfer. Niemand von uns.
Weder von Dingen im Leben..noch von unserem Verstand. Es kommt uns manchmal so vor, wenn alles durcheinander geht..aber wir können das alles beeinflussen und gestalten.
Es kostet nur Kraft und viel Arbeit..aber, es ist möglich.

Es sollte heißen:

You're a creator of your own mind."


Wenn du schwach und unmotiviert bist, kreisen deine Gedanken. Unkontrolliert. Vor und zurück. Im Kreis. Und über Kopf. Träge. Langsam. Schnell und schneller.
Solange und so verwirrend bis du dich im Spinnennetz deiner Gedanken verfangen hast.



Die Suche

Ich wandere ziellos durch die Gänge und Saäle meiner Seele. Suche den Grund meiner selbst. Ein kleiner Funke meiner eigenen Identität. Meiner Existenz. Irgendwo in der Tiefe muss doch ein Ich zu finden sein. Noch habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben. Eine winzig kleine Hoffnung. Ein schwacher Schimmer. Tief im Innern muss doch noch irgendwo ein Schatten meiner selbst sein. Weiter immer weiter steige ich in die leeren Tiefen der Endlosigkeit. Merke wie hohl und leer ich doch geworden bin. Ein Gefäß ohne Inhalt. Irgendwo muss ein Tropfen Lebendigkeit sein. Energie. Ein bisschen Inhalt. Ein kleiner Tropfen. Winzig klein. Ein kleines bisschen Sinnhaftigkeit. Eine Erklärung. Ein Grund. Hinab immer weiter hinab stolpere ich die Treppen. Verzweiflung paart sich mit Leere. Wird größer und größer. Übermächtig. Selbst Stille hat die inzwischen die Macht einen zu erschlagen. Stille hat die Eigenschaft, trotz ihres Nichts ganze Räume zu füllen. Ich. Voll von Nichts. Ich..bin das Nichts. Ich bin die leere Stille, die mir selbst die Luft abschnürt. Fühle mich leer und voll zugleich. Leerer Schmerz. Vielleicht. Vielleicht habe ich mich überschätzt. Vielleicht hab ich gedacht, dass irgendwann alles besser wird. Vielleicht habe ich zu viel erwartet. Zu viel gefordert. Ich falle durch mein Inneres. Tief. Endlos. Und rasend schnell. Das Gefäß wirkt plötzlich noch unfassbar größer. Und ich?? Unbeschreibbar klein. Winzig. Unwichtig. Am Ende bleibt die Erkenntnis, dass ich auf der Suche nach meiner selbst, mich in den Tiefen meiner Seele verloren habe. 
Swallow and throw up

My head is freaking out.
There are pictures. 
There are smells.
There are sounds.
Pain. Achiness. Sorrow.
They are around me.
They are in me.
They are above me.
Anguish. Pain. Torment.
Right here.
Right now.
Forever.
Touching. Contacting. Fingering.
My heart is shaking.
My soul is breaking.
My body is bleeding.
Anew. One more time. Once again.
It's still paranoid.




Memory

Sometimes I think about you. Crazy isn't it. You will never know how many tears have fallen because of you. Have you ever thought of those things you did ??Have you ever noticed what happend to my body, to my soul ?? No ?? I can't belive it. I was crying. I was screaming. I was begging you. Please.
Please stop it. I was just a little child. 
Your words are still in my ears: " It's a gift to be my favourite. Don't fight against me. You have no chance. I am stronger. And I am in love with you. You' re my little girl. Let's enjoy the time we have together." The wall in my back was cold as ice, while you were walking towards me. Already naked, horny and ready to fuck a little girl. Tears running down my cheek. I am trembling with fears. Try to keep smiling. Your fingers are touching gently across the skin. Your lips are burning on my chest. Deeper, harder. More and more..
For you it's great fun. For me it feels like hell. Even years afterwards I am suffering agnoies. Just because of the memories of you.
Your the devil in my head. It's just disgusting..





That horrible moment when you realize that no one can save you but yourself, and you' ve been so busy trying to save everyone else that you no longer have the strength you need to do so. My heart ist broken in so many pieces, and I am really starting to believe that it cannot be fixed.












Hass

Ich hasse sie.
Ich hasse Familie.
Mir wird schlecht, sobald ich an sie denke.
Ich könnte kotzten, wenn ich ihre selbstgefälligen Mienen sehe.
Ich will schneiden, tief, tiefer, am tiefsten.
Schmerz, Ekel, Hass.
Abgrundtiefer Hass, Selbsthass, Hass..



Cut, cut, cut. 
deep, deeper, 
more, more, more.
The whole day
The whole life.
Always ..

is just horrible

Einsame Wörter

Schreiben ist der letzte und einzigste verzweifelte Versuch der Einsamkeit zu entfliehen, um doch noch jemandem seine Geschichte aufzuzwingen. Sich mitzuteilen und so irgendwann vielleicht einmal einen kleinen Platz in der Gesellschaft inne zu haben. 

Vulkanausbruch ?!

Es brodelt und brodelt
Ich bin ein Vulkan
Meine Geschichte besteht aus den verschiedenen Schichten.
Und manchmal ja manchmal
Wenn der Druck zu groß wird

Ja dann breche ich aus.
Aber oft zu oft bleibt die köchelnde Lava in mir gefangen..
Und verbrennt mich innerlich.
Ich mache mich selbst zum Krüpel
Um die Wahrheit nicht ertragen zu müssen.


Leere bahnbrechende Wörter und Gedanken

Ich habe das Gefühl mein Kopf platzt,
so viele Gedanken und Erinnerungen kreisen darin.
Ich weiß gar nicht, wie ich das alles beschreiben soll.
Wie soll ich so etwas gewaltiges in Worte fassen??
Ich fühle mich leer, hohl, verloren.
In mir fliegen lose leere Wortfetzen umher.



Fragen über Fragen

Ella wieso musst du dich immer in den Mittelpunkt drängen??
Warum??
Ist unser Leben nicht schon schwer genug??
Wozu musst du dich immer anschleichen und einen überrumpeln??
Musst du dich immer anbieten und "Spaß" haben??
Verstehst du nicht wie schmerzhaft das für alle anderen ist??
Ich weiß, dass du nichts dafür kannst. Dennoch kannst du dich 
ändern, anpassen. 
Wir müssen nicht gegen einander kämpfen.. Wir können auch in einem
Team sein. Du musst dich nur für uns entscheiden.
Ich bitte dich. Ich möchte nicht länger gegen dich antreten. 
Ich bin müde..



Sonntag, 30. Dezember 2012


Lillie ich bin dir unsagbar dankbar.
Danke, dass du mich gerettet hast. 
Du fehlst mir !!
Komm bitte zurück




Ich fühle mich leer,
hohl und einsam.
Verloren in mir selbst.
Verloren in der Realität.
Ein leeres Gefäß ohne Leben.
Leblos gefangen in der Welt
der Lebenden.







Am Ende kämpfe ich doch allein
und einsam gegen mich..

So much bottomless hartred.
I just want to cut myselfe into pieces.
As much as pieces of my soul.
Cut my skin. Cut my heart. Cut my soul.



  




Müde, unsagbar müde.
Erinnerungen schnüren mir die Kehle zu.
Mir ist schlecht und ich will nicht mehr.
Bilder, Geräusche, Gerüche, Berührungen.




Erinnerung

Ich will nicht duschen. Mag nicht denken.
Hab keine Zeit mehr zu verschenken.
Erinnerungen tanzen durch mein Hirn.
Und ich fange wieder an zu verlier'n.
Angst und Panik brechen ihre Bahnen.
Mein Bauchgefühl will mich noch warnen.
Doch was bringt mir eine Warnung.
Ich hab Angst vor ihrer Planung.
Was haben sie vor. Was wollen sie tun.
Wann darf ich in Frieden ruh'n.
Bilder tanzen vor meinen Augen,
viel zu grausam und kaum zu glauben.
Ertrinken, erinnern, aussichtslos gefangen,
nackt und einsam stillt er sein Verlangen.
Es ist nicht echt, es ist Vergangen,
dennoch sind wir jetzt zusammen.
Bin müde, will nichts mehr versuchen.
Ich höre ihre Stimmen nach mir rufen.
Wasser läuft über meine Haut,
meine Sinne werden stumpfer und taub.





It feels like burning hell.
To small to stay alive.

Flashbacks - Gedankenkarusell

Kälte kriecht über meine Haut. 
Dick in Decken gekuschelt 
sitzt ich hier, versuche zu 
vergessen. Zittern und bibbern
Müde und bleischwer.
Träge ziehen Erinnerungen
ihre Kreise. Und unaufhörlich
begibt sich mein Geist auf die 
Reise. In Bilder und Geräusche
tauche ich ein. Fühle mich 
wieder eklig und klein.
Verloren, verlassen und vergessen 
sitze ich hier,
versuch mich zu wehren, doch 
jedes mal muss ich zu ihnen zurück
kehren. An Orte der Vergangenheit,
aber dafür bin ich nicht bereit. Ich
will nicht jammern, will nicht 
weinen. Will nicht, dass sie noch
einmal erscheinen. Ekel und 
Abscheu steigen in mir auf.
Die Geschichte nimmt erneut
ihren Lauf. Heiße Körper
treffen auf Eis ekelhaft tropft
darauf Schweiß. Augen schließen
und verschwinden, würde erleichtern
mein Befinden. Doch das würde
man mir niemals erlauben. Ich
müsste anfangen an uns zu
glauben..Glaube kann Berge
versetzten, doch dafür müsste
ich mich fürs Leben einsetzten.
Bilder kommen, Bilder gehen.
Für so vieles muss ich mich 
schämen.


Samstag, 29. Dezember 2012

Gedanken

Kalt und leer ist es in meinem Innern.
Da hilft kein jammern und kein wimmern.
Eine Landschaft aus Eis besiedelt mein Herz.
Unterdrückt so Wellen aus Schmerz.
Angst vor der Sonne, Angst vor dem Leben
Besonders Angst davor den Schmerz zu zugeben.
Leben schreitet voran und geht weiter
Doch ich hab das Gefühl ich scheiter und scheiter.
Verzweiflung breitet sich aus und drückt mich nieder,
Ich werde müde und schwer sind meine Glieder.
Wozu noch atmen, wozu noch Leben,
was hat das Leben mir noch zu geben??
Fragen über Fragen quälen meinen Verstand.
Am liebsten steck ich den Kopf in den Sand.
Warum noch kämpfen, wozu noch fighten,
wozu sich immer zu mit der Seele streiten.
Ich fühle mich alt und verlassen,
gibt mir das das Recht das leben zu hassen??



Freitag, 28. Dezember 2012


Kaltes Leben, kalte Seele,
kaltes Herz..

Weist du wie das ist, wenn du das Gefühl hast nichts richtig zu machen.
So sehr du dich auch bemühst und anstrengst es ist niemals genug.
Verzweifelt versuchst du Normen und Anforderungen gerecht zu werden.
Doch mit jedem Atemzug scheiterst du. Es scheint niemals gut genug zu sein.
Du bist einfach zu minderwertig. Mangelhaft. Ungenügend.
Wer entscheidet das eigentlich?? Warum geben wir die Entscheidung was gut ist und was nicht so leichtfertig aus der Hand?? Was hat die Gesellschaft nur mit einem gemacht??
Sobald man nicht mehr ins Raster passt wird, man fallen gelassen. Das schlimme ist, dass man selbst nichts dagegen tun kann. Man ist wie man ist und hat dabei nur wenig Handlungsspielraum für Veränderungen.
Entweder man schafft es oder man schafft es nicht. Dazwischen bleibt nicht mehr viel.
Man kann nur noch sehen, wie viele Scherben einem das Leben noch zum fressen gibt, bevor man daran zu Grunde geht..
Die Frage ist, ob ich das noch sehen will..
Und will ich ??

Blutiges Puzzle

Heute spüre ich die Einzelteile meiner Seele deutlicher als sonst.
Sie bohren ihre spitzen Enden erbarmungslos in mein Fleisch.
Und ich weiß genau, wie zerbrochen ich bin. 
Wie wertlos, unnütz, austauschbar und dreckig.
Nicht mehr endende Verzweifelung macht sich in mir breit 
und nimmt mir die Luft zum atmen.
Alles ist sinnlos und leer.
Die Welt verliert an Bedeutung und ich 
ja auch ich verliere..
Tag für Tag löse ich mich mehr 
Was bedeutet das hier und jetzt noch,
wenn es keine Zukunft mehr gibt.
Schmerz

Um mich herum ist es kalt und leer.
Es gibt für mich keine Hoffnung mehr.
Leise zieht die Nacht ins Land.
Der Tag küsst schon bald meine Hand.
Eine Einladung zum Tanz soll es sein.
Oft genug denk ich mir es ist nur Schein.
Meine Welt ist so voll vor Schmerz,
dass erträgt es nicht, mein armes Herz.
Keiner kann mich wirklich leiden,
Erinnerungsspiralen lassen mich wieder schneiden.
Entsetzt und schokiert sitze ich hier
Und schreibe leere Zeilen auf Papier..


Donnerstag, 27. Dezember 2012

Der Kaktus

Meist säulen- oder kugelförmig mit verdicktem Stamm
der Wasser speichert und von Dornen übersäht ist.
Prädestiniert dafür anderen Schmerz zu zufügen.
Es gibt dicke Stacheln, dünne Stacheln.
Weiche und harte Stacheln.
Im Grunde ist es egal,
denn alle sind in der Lage deine Haut zu durchbohren.
Manchmal kommt es mir so vor, als 
würden sie sich von Blut ernähren.
Es aufsaugen und speichern.
Blutstropfen quellen aus den kleinen Einstichen,
werden dicker und praller.
Schlussendlich werden sie rund und fangen an zu rollen.
Quer über den Körper ziehen sie ihre roten Linien.
Das Muster erzählt eine Geschichte
von einem trauigen endlosen Martyrium.
Schmerz wird langsam zur Verzweiflung.
Und am Ende bleibt nichts mehr übrig,
bis auf einem gelöcherten Körper
und eine zerfetzte Seele.

Austauschbar: bin ich das ??

Ich habe das Gefühl, ich verschwinde jeden Tag etwas mehr..
Ich verliere jeden Tag etwas mehr..
Und mehr und mehr..
Irgendwann bin ich das Nichts 
und verschwunden.


Körperliche Wunden sind leichter zu ertragen
als seelische, da man ihnen beim verheilen 
zusehen kann. Und nur ein Hauch der 
Erinnerung zurück bleibt.
Wenn man etwas bewusst vergessen will,
funktioniert es nicht. 
Man hat dann nur zwei Möglichkeiten. 
Zum einen die Augen verschließen und
es so schlimmer machen.
Zum anderen sich damit auseinander 
setzten um es zu verarbeiten.
Fever Ray- Keep the streets emty for me


Streit

Sie schreien, keifen und streiten.
Ich könnt' damit füllen ganze Seiten.
Doch der Anblick ihrer Augen,
verbietet mir an etwas zu glauben.
Gleich wird sie anfangen zu weinen,
und er wird jeden Moment erschein'.
Donnernde Schritte, Türen knallen
und ich beginne wieder zu fallen..
Ich kann nicht schlafen, kann nicht essen,
will einfach die Welt um mich herum vergessen.
Kann nicht mehr, will nicht mehr sein.
Familienleben ist bloß ein Schein.
Habe Angst vor dem Abend, auch Angst vor der Nacht.
Wieder Angst davor was sie erneut haben gemacht.
Vom Rest der Welt fühlt man sich im Stich gelassen.
Es bleibt nichts anderes als ihre entstellten Seelen zu hassen.
Noch ein weiteres Wort gesagt, 
und meine Seele verzagt..
Was soll ich tun,was soll ich machen,
es geht mich nichts an es sind ihre Sachen..
Trotzdem sticht jedes mal ein Messer durch mein Herz.
Eure Probleme sind für mich endloser Schmerz.
Ich sitze wieder hier allein,
und alles was ich kann ist weinen.
Tränen ertränken meine Seele,
von der Geschichte, die ich erzähle.



Hirnknoten

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S C H W E I G ! !
_ _ _ _ _ _ _ _ _ 

                           

Wir machen lächerliche Scherze über das,
was uns weh tut.- nur damit niemand merkt,
wie verletzt wir sind .
Adieu

Regentropfen streicheln über ihre Haut.
Hüllen sie in kühlende Decken.
Lindern den Schmerz des gepeinigten Körpers. 
Stille. Ruhe. Schutz.
Verborgen von der Welt versucht sie 
sich selbst wieder zu finden.
Während im Innern ein Krieg tobt,
ist nach Außen alles friedlich.
Unauffällig. Reglos. Bedeutungslos.
Nichts gibt Anlass zur Besorgnis.
Leise und bedächtig hebt und senkt sich
der Brustkorb.
Solange bis das Herz aufhört zu schlagen.
Und die Nacht das Mädchen versteckt.




"Das Leid brachte die stärksten Seelen hervor. Die aller stärksten Charaktere sind von Narben übersäht."

-Khalil Gibran-


Beautifull sadness

Frieren, bibbern, zittern.
Schweigen, schneiden, schreiben.
Reden weinen schreien.
Verzweifeln, versinken, vernichten..


Momentaufnahme

Ich schwebe über mir.
Gefühle und Verstand
voneinander getrennt.
Ohnmächtig der Welt
ausgeliefert.
Unfähig zu verstehen.
Hinter halb geschlossenen
Augen zieht das Leben
vorbei.
Und schickt hin und 
wieder grüße des 
Schmerzes 
zielgerichtet in die 
Seele.
Solange bis
man zerbricht.

Dienstag, 25. Dezember 2012

Ich fühle mich zerrissen,
Ich habe gelernt, wahrzunehmen,
anders als andere Menschen.
Ich weiß nicht wieso das so ist.
Liegt es vielleicht daran, dass ich viel erlebt habe??
dieser Hass,
diese bedingungslose Liebe,
diese Abhängigkeit,
dieser Schmerz,
dieser gerissene rote faden,
dieses Buch auf meiner Haut.
Mein Kopf ist so unwahrscheinlich laut,
meine Gedanken schreien mich an,
versuchen mir was mitzuteilen
ich kann nicht weghören
und so höre ich immer wieder zu.
sie sagen mir „Töte dich, wir lieben dich!“.

Ich fühle mich so zerbrochen, wie mein Spiegel..



"Unsere Seele wird gefoltert, jeden Tag aufs neue. Jede Sekunde wird sie von neuem verwundet. An körperlicher Folter würde man sterben.Irgendwann würde der Tod einen erlösen. Aber eine Seele, kann nicht einfach sterben. Sie ist in einem Körper gefangen, einem Körper der von Natur aus einen Überlebenstrieb hat. Dieser Körper hilft zu foltern. Der eigene Körper ist Mittäter. Ich hasse meinen Körper,weil er mein Leid verlängert...
Unsere Seele verzehrt sich nach Erlösung...
Sie wartet und hofft darauf schon so lange...
Nur kommt sie nicht.
Das ist die schlimmste Art Folter,nach Erlösung zu flehen, zu wissen das sie nie kommt und die weitergehenden Qualen vor Augen zu haben...
Man bekommt bei vollen Bewusstsein mit,wie seine Seele Tag für Tag gefickt wird,der Schmerz ins unermessliche wächst und der Wahnsinn seine Hände nach einem aussteckt. Selbst der Wahnsinn wäre Erlösung...
Und so sitzt man im Bad und sieht wie das Leben aus einem Schnitt im Arm herausfließt und man wünscht sich, das einen nun die ewige Ruhe umhüllt. Aber diese Erlösung ist einem nicht gegönnt, denn dies ist wieder nur eine perfide Art der Folter. Denn egal wie sehr man auch gequält wird, immer gibt es noch einen funken Hoffnung. Die Hoffnung stirbt zu letzt. Aber wenn es noch nicht Zeit ist, für den Körper zu gehen, ist die Seele weiterhin ausgeliefert...
Ich wünschte.... ach egal,es gibt eh kein entkommen!"





Auf den Schwingen der Dunkelheit ins Nichts

Muss ich mich schuldig fühlen,
weil ich trotz des Blutes nichts spüre ??
Ist es meine Schuld ??
Wo zu tauge ich dann ??
Wieso existiere ich ??
Warum ist alles hohl ??
Alles Leer ??
Es dreht sich so rasend schnell, 
abrupt gestoppt...
und wieder von vorne
es wird langsam hell..
doch Schwärze bleibt..
Vertrau der Nacht..sie kommt wenn alle anderen gehen..


Fröhliche Weihnachten

Was tut man nicht alles um diesen beschissenen Tag zu überleben??
Überleben.. hmm.. wozu denn noch??

Just wanna drink and die