Sonntag, 22. September 2013

Wenn du in meinem Leben vom Schlimmsten ausgehst, kommst du der Wahrheit am nächsten

Sonntag, 15. September 2013

I can't belive this.
First of all he told me he has a new girlfriend.
Of course I am glad that he had at least found someone who fits
but damn I am not the right person to talk about
this kind of relationship stuff they are going through.
I can't handle it at the moment.
There is too much going on.
Moreover I feel embarrassed.
How can he speak about this if he knew that I have some difficult issues
with the whole topic.
It's still a red flag for me.
And honestly I don't want to know how the have sex and what they are exactly doing.
I want to be swallowed by the ground - immediately.
But he didin't stop talking and as a good old friend - I have to listen - whether I like it or not.
I feel ashamed..I can't barely speak it out loud..
that's also the reason why this text is in english..
I can't take it to read this in german.
Oh my god. My head is full of picture..
I want to cut my selfe into pieces.
Want to feel the pain. Want to know what's real.
I want to wake up and realize that was only a nightmare..

Mittwoch, 11. September 2013

Ich weiß nicht was er erwartet,
soll ich mich freuen, ausflippen oder schreien.
Es tut mir Leid, dass dies nicht der Fall ist.
Es tut mir Leid, dass ich dabei nichts fühle.
Es tut mir Leid, dass ich nicht das war,
was du brauchtest.
Ich hoffe sehr, dass du mit deiner
neuen Freundin glücklich wirst.
Glücklicher, als du es mit mir je warst.

Für mich geht das Leben weiter.
Kalt, leer und auch einsam.
Ich stecke in meinem gläsernen Ganzkörper-
anzug und bekomme kaum etwas mit.

Mittwoch, 4. September 2013

Roman

Am liebsten würde ich mich in Büchern verkriechen, denn dort wird am Ende trotzdem alles gut. 
Man hat eine Ahnung wie das Leben des Protagonisten verläuft, was man besser machen kann und was schon genial läuft. Jeder kennt den Antagonisten und man weiß, dass man sich vor ihm in acht nehmen muss. 
Warum ist mein Leben kein Roman. Planbar, durchstrukturiert und einfach. 

Donnerstag, 29. August 2013

Auf die Menschen, die am stabilsten wirken, muss man am meisten achten. Denn sie sind gebrochen, obwohl es keiner merkt.

Dienstag, 27. August 2013

Die Lüge tötet die Liebe. Die Aufrichtigkeit tötet sie erst recht.
- Ernest Hemmingway-

Samstag, 24. August 2013

Gefühle unterliegen nur dem eigenen Gewissen.
Wenn ich keine Gefühle habe, habe ich dann auch kein Gewissen??


Egal was ich mache, es ist falsch.
Falsch atmen, falsch leben, falsch sein.
Falsch, falsch, falsch

Mittwoch, 21. August 2013

You have to destroy your body, because he is only a prison  for your soul. 
Tag 3
Und schon wieder böse Blicke, wütendes Schnauben. Als wenn meine Existenz die Scheiße wäre, die ihr Naserümpfen ausmacht. Ich hasse es. Ich hasse mich. Ich hasse Schule. Ich hasse mein Leben. All die ganzen Sprüche von wegen "Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass das wirklich alles so dramatisch ist.", "Du bildest dir das alles so ein.", "Sieh doch mal genauer hin, das meinst du nur so. Die sind eigentlich ganz anders." Das alles macht mir nur meine eigene Unfähigkeit weiter bewusst. Was solls. So bin ich nun mal ein haufen Scheiße. Carpe Diem.

Montag, 19. August 2013





(..)
Jeden Tag steh ich auf und stell mir die Frage ob alles im Arsch ist und was mich erwartet?
Ist wenig bis gar nichts nicht weiter tragisch.
Es bleibt genau so, wie es schon seit 10 Jahren ist.
Warum immer ich? Und nie die Anderen?
Ich sitze zu hause und starre die Wand an und du erzählst mir,
wie du glücklich du bist. Da freue ich mich ja mal so richtig für dich!
(..)

Donnerstag, 8. August 2013



Hope there's someone
Who'll take care of me 
When I die, will I go
Hope there's someone
Who'll set my heart free 
Nice to hold when I'm tired
There's a ghost on the horizon 
When I go to bed 
How can I fall asleep at night 
How will I rest my head
(..)
Manchmal frage ich mich was Unendlichkeit überhaupt bedeutet. Dieses Wort ist so schwer greifbar und man sagt es so leicht dahin, aber letztenendes ist es so viel umfassbarer als man je bereifen kann. Im Vergleich zur Ewigkeit erstreckt sich das Unendliche noch weiter. Wenn man für immer und ewig nicht eingrenzen und greifen kann, wie kann man das dann bei etwas unendlichem ?? Es ist unbegreiflich und genau das ist das frustriende daran. Immer wieder versuchen wir uns mit unseren Superlativen zu übertrumpfen. Doch wir verlieren aus den Augen, was sie eigentlich bedeuten. Und so bleiben es einfache bedeutungslose Worte, die einfach so, ohne Sinn und Verstand, dahin gesagt werden. Traurig

(..)
Well did you know the pen
Is stronger than di knife
And they can kill you once
But they can't kill you twice
Did you destruction of di flesh is not di ending to life
Fear not of the anti-christ
Did you know that I
Exist before the earth
And did you know my eyes
Are windows to the world
Did you know you can't go a Zion and a wear jheri curls
Can't tell the boys from the girls
The body's just a vehicle
Transporting the soul
It's what's inside the people
Is beauty to behold
Fear not of evil
Everyday dem flesh it grow old
Changes of the time take the toll
(..)

Sonntag, 4. August 2013

Glaubt Ihr Gott ist auf uns wütend?? 
Hängt es nicht davon ab, ob wir eine Strafe erwarten oder nicht.
Ich weiß es nicht. Ich glaube nicht an Gott.
Früher hab ich immer gedacht, Gott würde mich beschützen. 
Doch das hat er nie getan.

Immer und immer wieder die alte Leier.
Einschlafen, wach werden, herum wälzen.
Dabei atmen und versuchen am nächsten Morgen
auch noch nett zu sein. 
Es geht irgendwann nicht mehr.
Irgendwann ist bei mir genau jetzt. 

Es reicht. Schluss aus. Finito. Ende.
Betäubt vom Stress, wünschte ich mir,
ich müsste nie mehr aufwachen. 
Dick in die Decke eingewickelt auf Erlösung warten. 
Scheiß Welt, scheiß Leben, scheiß ich. 

Samstag, 3. August 2013


(..)
So many things I need to say to you
Please don't, don't let me go
an we said wie would die togehter
Some die young
(..)

Qual und Erniedrigung lassen einen Menschen altern. Und man kann nichts dagegen tun. Wie Säure frisst es sich erst durch die Haut bis es die Seele und das Herz so lange vergiftet, bis man schlussendlich daran zu Grunde geht.

Mittwoch, 31. Juli 2013

Das Loch in meinem Herzen will sich einfach nicht schließen.
Selbst jetzt Monate Später fehlst du mir beinahe so sehr wie am ersten Tag. 
Und mir fehlen die Worte, um deinen Verlust auszudrücken. 
Es tut mir Leid, dass ich noch nicht einmal zu leisten vermag. 
Ich muss dich wirklich enttäuschen. Verzeih mir, aber ohne dich ist nichts mehr das selbe. 
Du fehlst mir so sehr. Uns allen. Kleine Sonne komm zurück. Ich hoffe du findest bald den Weg. 


Montag, 29. Juli 2013


Schlau
Charmant
Hübsch
Liebenswert
Amüsant
Märchenbezaubernt
Perfekt
Einzigartig
So sehr du auch suchst, du wirst in diesem grenzenlosen Universum Niemanden finden, der deine Liebe so sehr verdient wie du selbst. 
- Buddha - 

(..)
I feel something so right
Doing the wrong
I feel something so wrong
Doing the right
I couldn't lie, couldn't lie, couldn't lie
Everything that kills me makes me feel alive

Lately, I've been, I've been praying hard
Said no more counting dollars
We'll be counting stars
(..)

Sonntag, 28. Juli 2013

Immer und immer wieder erheben sich Stimmen.
Wieder und wieder knallen die Türen. 
Stunde um Stunde schlagen Fäuste auf den Tisch.
Verloren im Lärm, der mich erzittern lässt. 
Laute Stimmen dröhnen in meinem Kopf,
zerschmettern meine Seele.
Immer tiefer bohren sie sich in mich hinein, 
um mich völlig auszusaugen. 
Am Ende bleibt nur eine leere Hülle
voller Schmerz und Einsamkeit.
Was ist an mir so falsch, dass ihr das immer 
mit mir macht??
Warum tut ihr mir das an??
Versteht ihr nicht, dass ich weine??
Es gibt keine zufälligen Treffen.
Jeder Mensch in unserem Leben
ist entweder ein Test, eine Strafe
oder ein Geschenk.
Es nennt sich einfach nur Schicksal
Und das Schicksal ist ein mieser Verräter
Manchmal ist der Mensch,
der immer so stark aussieht,
der immer lächelt und mit Freunden Spaß hat,
der Mensch der tief in seinem Innern zerbrochen ist. 



Samstag, 27. Juli 2013




Ich wurde zu einer Adresse hinbestellt und wie gewöhnlich hupte ich als ich ankam. Doch kein Fahrgast erschien. Ich hupte erneut. Nichts. Noch einmal. Nichts. Meine Schicht war fast zu Ende, dies sollte meine letzte Fahrt sein. Es wäre leicht gewesen einfach wieder wegzufahren. Ich entschied mich jedoch dagegen, parkte den Wagen und ging zur Haustür. Kaum hatte ich geklopft, hörte ich eine alte gebrechliche Stimme sagen “Bitte, einen Augenblick noch!”
Durch die Tür hörte ich, dass offensichtlich etwas über den Hausboden geschleift wurde.

Es verging eine Weile bis sich endlich die Tür öffnete. Vor mir stand eine kleine alte Dame, bestimmt 90 Jahre alt. Sie trug ein mit Blümchen bedrucktes Kleid und einen dieser Pillbox Hütte mit Schleier, die man früher immer getragen hat. Ihre gesamte Erscheinung sah so aus, als wäre sie aus einem Film der 1940 Jahre entsprungen. In ihrer Hand hielt sie einen kleinen Nylon Koffer. Da die Tür offen war, konnte ich nun auch in die Wohnung spinksen. Die Wohnung sah aus als hätte hier über Jahre niemand mehr gelebt. Alle Möbel waren mit Tüchern abgedeckt. Die Wände waren völlig leer – keine Uhren hingen dort. Die Wohnung war fast komplett leer – kein Nippes, kein Geschirr auf der Spüle, nur hinten der Ecke sah ich etwas. Einen Karton, der wohl mit Photos und irgendwelchen Glas-Skulpturen bepackt war.

“Bitte, junger Mann, tragen sie mir meinen Koffer zum Wagen?” sagte sie. Ich nahm den Koffer und packte ihn in den Kofferraum. Ich ging zurück zur alten Dame um ihr beim Gang zum Auto ein wenig zu helfen. Sie nahm meinen Arm und wir gingen gemeinsam in Richtung Bürgersteig, zum Auto.

Sie bedankte sich für meine Hilfsbereitschaft.
“Es sei nicht Rede wert” antwortete ich ihr, “Ich behandle meine Fahrgäste schlicht genauso, wie ich auch meine Mutter behandeln würde!”
“Oh, sie sind wirklich ein vorbildlicher junger Mann.” erwiderte sie.

Als die Dame in meinem Taxi platzt genommen hatte gab sie mir die Zieladresse, gefolgt von der Frage, ob wir denn nicht durch die Innenstadt fahren könnten.
“Nun, das ist aber nicht der kürzeste Weg, eigentlich sogar ein erheblicher Umweg.”gab ich zu bedenken.
“Oh, ich habe nichts dagegen “, sagte sie. “Ich bin nicht in Eile. Ich bin auf dem Weg in ein Hospiz.”
“Ein Hospiz?” schoss es mir durch den Kopf. Scheiße, Mann! Dort werden doch sterbenskranke Menschen versorgt und beim Sterben begleitet. Ich schaute in den Rückspiegel, schaute mir die Dame noch einmal an.

“Ich hinterlasse keine Familie” fuhr sie mit sanfter Stimme fort. “Der Arzt sagt, ich habe nicht mehr sehr lange.”
Ich schaltete das Taxameter aus. “Welchen Weg soll ich nehmen?” fragte ich.
Für die nächsten zwei Stunden fuhren wir einfach durch die Stadt. Sie zeigte mir das Hotel, indem sie einst an der Rezeption gearbeitet hatte. Wir fuhren zu den unterschiedlichsten Orten. Sie zeigte das Haus indem sie und ihr verstorbener Mann gelebt hatten als sie noch “ein junges, wildes Paar” waren. Sie zeigte mir ein modernes neues Möbelhaus, dass früher “ein angesagter Schuppen” zum Tanzen war. Als junges Mädchen habe sie dort oft das Tanzbein geschwungen.

An manchen Gebäuden und Straßen bat sie mich besonders langsam zu fahren. Sie sagte dann nichts. Sie schaute dann einfach nur aus dem Fenster und schien mit ihren Gedanken noch einmal auf eine Reise zu gehen. Hinter dem Horizont kamen die ersten Sonnenstrahlen. Waren wir tatsächlich die ganze Nacht durch die Stadt gefahren?
“Ich bin müde” sagte die alte Dame plötzlich. “Jetzt können wir zu meinem Ziel fahren”

Schweigend fuhren wir zur Adresse, die sie mir am Abend gegeben hatte. Das Hospiz hatte ich mir viel größer vorgestellt. Mit seiner Mini-Einfahrt wirkte es eher wie ein kleines freundliches Ferienhaus. Jedoch stürmte kein kaufwütiger Makler aus dem Gebäude sondern zwei eilende Sanitäter die, kaum hatte ich den Wagen angehalten, die Fahrgasttüre öffneten. Sie schienen sehr besorgt.
Sie mussten schon sehr lange auf die Dame gewartet haben.

Und während die alte Dame im Rollstuhl platz nahm, trug ich ihren Koffer zum Eingang des Hospiz.
“Wie viel bekommen sie von mir für die Fahrt?” fragte sie, während sie in ihrer Handtasche kramte.
“Nichts”, sagte ich,
“Sie müssen doch ihren Lebensunterhalt verdienen«, antwortete sie.
“Es gibt noch andere Passagiere” erwiderte ich mit einem Lächeln.
Und ohne lange drüber nachzudenken, umarmte ich sie. Sie hielt mich ganz fest an sich.
“Sie haben einer alten Frau auf ihren letzten Meter noch ein klein wenig Freude und Glück geschenkt. Danke” sagte sie mit glasigen Augen zu mir.
Ich drückte ihre Hand, und ging ging dem trüben Sonnenaufgang entgegen …

Hinter mir schloss sich die Tür des Hospiz. Es klang für mich wie der Abschluss eines Lebens.

Meine nächste Schicht hätte jetzt beginnen sollen, doch ich nahm keine neuen Fahrgäste an. Ich fuhr einfach ziellos durch die Straßen – völlig versunken in meinen Gedanken. Ich wollte weder reden, noch jemanden sehen. Was wäre gewesen, wenn die Frau an einen unfreundlichen und mies gelaunten Fahrer geraten wäre, der nur schnell seine Schicht hätte beenden wollen. Was wäre, wenn ich die Fahrt nicht angenommen hätte. Was wäre, wenn ich nach dem ersten Hupen einfach weggefahren wäre?

Wenn ich an diese Fahrt zurück denke, glaube ich dass ich noch niemals etwas Wichtigeres im Leben getan habe.
In unserem hektischen Leben, legen wir besonders viel wert auf die großen, bombastischen Momente. Größer. Schneller. Weiter.
Dabei sind es doch die kleinen Momente, die kleinen Gesten die im Leben wirklich etwas zählen.
Für diese kleinen und schönen Momente sollten wir uns wieder Zeit nehmen. Wir sollten wieder Geduld haben – und nicht sofort hupen – dann sehen wir sie auch.

Aus dem Englischen übersetzt von Markus Brandl

- See more at: http://thomas-hillebrand.de/?p=149#sthash.JMk8enJN.dpuf

Genau so gehts mir mit euch.
Ihr seid einfach die Besten
Hab euch soo unglaublich lieb
und es is so schade, dass so viel Raum
 zwischen uns ist 
Ihr fehlt mir so 
<3

Donnerstag, 25. Juli 2013

Die Liebe ist ein Wunder, das immer wieder möglich, das Böse eine Tatsache, die immer vorhanden ist.

- Friedrich Dürrenmatt -

I'm waking up to ash and dust
I wipe my brow and sweat my rust
I'm breathing in the chemicals
I'm breaking in shaping up
Ejecting out on the prison bus
This is it the apocalypse

(..)

Mittwoch, 24. Juli 2013

Verloren

Egal was ich mache, es ist nicht gut genug. 
Egal was ich tue, es reicht nicht aus. 
Egal was ich versuche, es schlägt fehl. 
Egal was ich bin, es ist falsch. 
Wofür sollte ich leben?
Wofür sollte ich weiter machen?
Wofür sollte ich noch länger atmen?
Wofür, wenn nicht für euch?


Samstag, 20. Juli 2013

Ich schreibe und schreibe, doch am Ende kommt nichts bei raus. Wertlos

(..)
Ist meine Hand eine Faust machst du sie wieder auf
und legst Deine in meine. 
Du flüsterst Sätze mit Bedacht durch all den Lärm, 
als ob sie mein Sextant und Kompass Wär'n
(..)

Donnerstag, 11. Juli 2013

Samstag, 6. Juli 2013

.


Ein "Ich kann nicht mehr" zählt in meiner Welt nichts mehr.. 

.

Das Mädchen, was scheinbar mit ihren Freunden so glücklich scheint, sie lacht und albert herum. Aber im Endeffekt weiß niemand, wie schlecht es ihr wirklich geht. Innerlich ist sie zerstört, kaputt, leer. Doch sie ist versucht es mit ein paar Lächeln zu überspielen, damit niemand nachfragt. Sie hasste Mitleid und Aufmerksamkeit erstrecht. Immer diese Mädchen, die wegen jeder Kleinigkeit heulen müssen, kann sie nicht ab. Deswegen will sie es lieber für sich behalten. Sie will niemanden damit belasten. Darum geht sie innerlich noch mehr kaputt. Es tut ihr Leid, dass sie so kalt geworden ist. Es tut ihr Leid, dass sie nicht mehr lacht, sobald ihr eure Witze reißt. Es tut ihr Leis, dass sie nicht mehr rund um die Uhr für euch da ist. Es tut ihr Leid, dass sie nicht mehr raus geht. Es tut ihr Leis, dass sie sich bei niemanden mehr meldet. Es tut ihr Leid, dass sie so viele Kontakte abbricht. Es tut ihr Leid, dass sie so geworden ist, wie sie nun mal ist. Und es tut ihr Leid, dass sie existiert. 

.

An manchen Tagen will ich nicht reden, nicht sprechen, keinen Menschen sehen. Einfach nur allein sein und schlafen. Doch meist sind das die Tage, wo mich niemand in Ruhe lässt. 

Dienstag, 25. Juni 2013

Liebe ist die höchste Form der Loyalität.
Man stellt das Glück eines geliebten Menschen
über sein eigenes. 


Wäre es so einfach Bücher mit Gedanken zu füllen, gäbe es keine Häuser mehr, die Last dieser Tonnen tragen könnten. 


Dienstag, 11. Juni 2013


(..)
Es kann schon sein, doch ich kann mich nicht anderes entscheiden.
Lange vorbei sind die Sandkastenzeiten.
Vielleicht mach ich jetzt alles falsch, 
ich spüre diese Klumpen in meinem Hals
Ich schluck und rede nicht mehr,
ich guck und seh dich nicht mehr.
Ich lass nichts mehr an mich heran,
schenke dein Leben einem anderen Mann.
Steh auf und geh ohne mich.
Ich frag irgendwann den Wind wo du bist.
Wenn du mich dann flüstern hörst, 
denk an mich und ich küss dein Herz. 
Du warst immer mein Kerzenlicht, 
ich gehe wenn es am schwersten ist.
Sei nicht traurig, du kannst nichts dafür, 
auch wenn es schwer ist, die Angst ist die Tür.
(..)

Montag, 10. Juni 2013

Freundschaft

Freunde sind Menschen, die deine Vergangenheit verstehen, 
an deine Zukunft glauben, und dich akzeptieren, wie du bist. 



Danke an euch zwei hübschen :)
Luna

Gefangen in Gewohnheiten, 
beherrscht von Ritualen.
Leer von jeglichen Gefühlen,
gefüllt mit schwarzer Kälte.
Verloren im Niergendwo,
gehalten von alten Narben.
Verlassen, verloren, verhungert,
verfressen. 



Schicksal

Achte auf deine Gedanken, 
denn sie werden deine Worte. 
Achte auf deine Worte, 
denn sie werden Handlungen. 
Achte auf deine Handlungen, 
denn sie werden Gewohnheiten. 
Achte auf deine Gewohnheiten, 
denn sie werden Charaktereigenschaften.
Achte auf deinen Charakter, 
denn er wird dein Schicksal.


Nacht

Ich bin so kalt, wie Eis.
Bereit mein Leben zu opfern.
Ihr habt es geschafft, dass ich erforen bin.
Und wieder bin ich eisig heute Nacht. 

Samstag, 8. Juni 2013



"Schlafen, sowas kann man doch mühelos, man macht einfach die Augen zu. Aber für so viele von uns scheint Schlaf außerhalb unserer Reichweite. Wir wollen schlafen, aber wir wissen nicht, wie wir einschlafen sollen. Aber wenn wir uns unseren inneren Dämonen stellen, unseren Ängsten und uns gegenseitig um Hilfe bitten dann ist die Nacht nicht mehr so angsteinflößend, weil uns klar wird, das wir nicht allein sind in der Dunkelheit."
"Wer erinnert sich nicht an die Gute-Nacht-Geschichten aus seiner Kindheit?? Da passt Aschenputtel der Schuh, der Frosch wird zum Prinzen und Dornröschen wach geküsst. Es war einmal... und dann lebten sie glücklich bis an ihr Lebensende. Märchen - der Stoff aus dem die Träume sind. Das Problem ist nur, dass Märchen nicht wahr werden. Das passiert nur bei den anderen Geschichten, denen die mit düsteren, stürmischen Nächten beginnen und schlimm enden. Es sind die Alpträume, die anscheinend immer wahr werden. Dem der sich die Redewendung: “...sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende“ einfallen ließ, sollte man kräftig in den Arsch treten."
"Es war einmal...und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende.“ Die Geschichten, die wir erleben sind der Stoff aus dem die Träume sind. Märchen werden nicht wahr. Die Realität ist viel stürmischer, viel undurchsichtiger, viel beängstigender. Die Realität ist viel interessanter als „...und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende“. Manche Kriege enden nie, manche enden in einem unsicheren Waffenstillstand. Manche Kriege enden mit einem Sieg auf ganzer Linie. Manche Kriege enden mit einem Friedensangebot und manche Kriege enden voller Hoffnung. Aber all diese Kriege sind nichts, verglichen mit dem schlimmsten Krieg überhaupt, dem der noch bevorsteht."
"Ganz egal wie hart wir sind. Traumatisches hinterlässt immer eine Narbe. Es folgt uns bis nach Hause, es verändert unser Leben: traumatisches wirft jeden aus der Bahn. Aber vielleicht ist das ja alles gerade der Sinn. All der Schmerz, die Angst, der ganze Schrott. Vielleicht lässt uns gerade das weitermachen. Ist es das was uns antreibt?? Vielleicht müssen wir erstmal die Orientierung verlieren, bevor wir klar sehen."
"Wir kommen auf die Welt, leben und sterben. Nicht immer zwingend in dieser Reihenfolge. Manchmal schließen wir mit Dingen ab, nur um sie wieder aufleben zu lassen. Also wenn mit dem Tod nicht alles endet, worauf kann man sich noch verlassen?? Denn im Leben kann man sich definitiv auf nichts verlassen. Das Leben ist die zerbrechlichste, unbeständigste, unberechenbarste Angelegenheit, die es gibt. Allerdings auf einen Kleinigkeit im Leben kann man sich doch verlassen, es ist erst vorbei, wenn es vorbei ist."

-Grey's Anatomy-







(..)
It won't leave my head
Your soul is haunting me and telling me that everything is fine
But I wish I was dead
(Dead like you)

Every time I close my eyes, it's like a dark paradise
No one compares to you
I'm scared that you won't be waiting on the other side
Every time I close my eyes, it's like a dark paradise
No one compares to you
I'm scared that you won't be waiting on the other side
(..)

Dienstag, 4. Juni 2013



(..)
Und immer wenn mein Herz nach dir ruft 
und das Chaos ausbricht in mir drin, 
schicke ich meine Soldaten los, 
um den Widerstand niederzuzwingen. 
Immer wenn mein Herz nach dir ruft 
und es brennt in den Straßen in mir drin, 
befehle ich meiner Armee alles zu tun, 
um es wieder zum Schweigen zu bringen. 
Bis es geknebelt, gebrochen ist und weggesperrt 
und mir endlich gehorcht mein armes Herz
(..)

Montag, 3. Juni 2013


(..)
Aber weist du wer ich bin 
Weißt du wirklich wer ich bin
Weißt du wer ich bin
Wer ich wirklich bin 
Aber weist du wer ich bin 
Weißt du wirklich wer ich bin
Weißt du wer ich bin
Was ich nicht bin
(..)

Sonntag, 2. Juni 2013

Alkohol

Scharfes Brennen in meiner Kehle, 
es ist Alkohol, nachdem ich mich verzehre.
Zarte Tropfen küssen meine Lippe,
sein und nicht sein stehen auf der Kippe.
Neues Leben flutet durch meine Venen,
ich kann nicht aufhören mich dannach zu sehnen.
Die Welt wird scharf und fühlt sich lebendig an,
es gibt nichts, was dieses Gefühl ersetzten kann.
Als Sklave der eignen Unfähigkeit,
hält das Leben für mich nichts mehr bereit. 
Dumpfe Taubheit trübt mich ein, 
ich bin verloren und ganz allein.
Es gibt nichts mehr zu tun, nichte mehr zu sagen,
es gibt keinen Grund noch länger etwas zu wagen. 
Man fühlt sich endlos und aussichtslos leer,
für mich gibt es keine Rettung mehr. 
Immer tiefer geht die Spirale der Gewalt,
verletzt meine Seele und macht mich kalt.
Schweigend greif ich zum Alkohl,
mit ihm allein fühl ich mich wohl. 




Samstag, 1. Juni 2013


(..)
You're pushing and pulling me down to you, 
But I don't know what I want, 
No I don't know what I want
(..)
Weiter

Gibt mir einfach einen Grund. 
Ein winziges bisschen reicht schon aus. 
Nur einen Moment, in dem ich merke, 
dass ich nicht kaputt bin. 
Es tut mir Leid, dass du nicht alles
verstehen kannst. 
Aber glaub mir, es ist besser so. 


Dienstag, 28. Mai 2013

Sonntag, 26. Mai 2013

For every profit in one thing, payment in some other thing. For every life, a death. Even
your music, of which we have heard so much, that had to be paid for.Your wife was the
payment for your music. Hell is now satisfied.


-Ted Hughes “The Tiger’s Bones”-

Samstag, 25. Mai 2013

Georg Büchner - Lenz

" Lenz starrte ruhig hinaus, keine Ahnung, kein Drang; nur wuchs eine dumpfe Angst in ihm, je mehr die Gegenstände sich in der Finsterniß verloren. Sie mußten einkehren; da machte er wieder mehre Versuche, Hand an sich zu legen, war aber zu scharf bewacht. Am folgenden Morgen bei trübem regnerischem Wetter traf er in Straßburg ein. Er schien ganz vernünftig, sprach mit den Leuten; er that Alles wie es die Andern thaten, es war aber eine entsetzliche Leere in ihm, er fühlte keine Angst mehr, kein Verlangen; sein Dasein war ihm eine nothwendige Last. - - So lebte er hin."

Freitag, 24. Mai 2013

Maybe it's not bloodbonds that makes us a family. Perhaps it's the people who know our secrets and love us anyway, so we can finally be ourselves.


Ewige Begleiter

Laute Stimmen dröhnen in meinem Kopf.
Laute Stimmen lassen mich erschaudern.
Laute Stimmen schmerzen in meinem Innern.
Laute Stimmen sind meine ewigen Begleiter.




Stark sein bedeutet nicht nie zu fallen, 
sondern immer wieder aufzustehen. 

Montag, 20. Mai 2013


I am not as brave as I act

Opfer

Ich bin ein Opfer?? 
Wir sind doch alle irgendwie Opfer. 
Opfer der Gesellschaft.
Opfer krimineller Gewalt.
Opfer der Politik.
Opfer anderer Leute. 
Opfer von Korruption. 
Opfer der Erderwärmung.
Opfer von Rassismus.
Opfer von Mussbrauch.
Doch ich denke, dass wir vorallem Opfer unserer selbst sind. 
Lügen

Wie oft habe ich schon lachende Smilies verschickt, obwohl ich Tränen in den Augen hatte.
So viele Lügen, die durch ständige Wiederholungen wie die Wahrheit klingen. Ich wünschte nur ihr wüsstet, wie sehr ich es versuche. Ich will mich anpassen, aber ich scheitere. Ihr wisst nicht, wie es ist, wenn man sterben will. Wenn jedes lächeln weh tut. Du beginnst dein äußeres zu verletzten, um die Wahrheit in deinem Inneren zu töten. Aber inzwischen habe ich so viel gesagt, ohne es zu meinen. Ich hab zu viel getan, ohne es zu fühlen. Und ich hab auch so viel zerstört, ohne es zu merken..Tränen ertränken die Erinnerungen an Vergessenes. Ich kämpfe mit mir, suche nach klarer Sicht solange bis mein Atem bricht. 






Immer wenn ich deine Stimme höre, fühle ich mich frei 
und unbeschwert. Du siehst mich, du nimmst mich wahr, du 
akzeptierst mich. Und das ohne zu urteilen. Du fehlst mir so 
unendlich. Es war eine so schöne Zeit, die wir zusammen hatten. 
Leider war sie viel zu kurz. Uns trennen so viele Kilometer.
Und dennoch fühlen wir uns verbunden. Deine Nähe schmerzt
und erinnert mich an all das, was wir hatten und nun verloren ist.
Hab dich lieb.
Du fehlst mir. 
Vergiss mich nicht.




Humans are fragile creatures made of broken hearts and promises..
We

We talked 'til daybreak
and nobody knows exactly
what we are doing. 
And I never know if it's
right not to mention real.
I am innocent, because I thought,
because I believed. My heart is still
pounding. And I am still here.
But deep inside I am shattered..




My eyes have never felt so fresh
and clear in my entire life.
I feel like I can see heaven 


I feel hunted by the demons in my head

Sonntag, 19. Mai 2013

Not even having my own decisions

You don't need a reason for doing everything in your life.
Do it because you want to. Because it's fun. Because it
makes you happy. So why couldn't I die. Why am I not
allowed to drink. I feel alone with my thoughts, with
my pain, with my whole shit.  



Captured for my whole life. 
I don't know if it's funny or sad. 
Running and hiding all the time.


I love sleep- without nightmares
Want to forget about pain, hate, stress
 and the rest of the world- only for a while.


Wo sind die guten alten Zeiten nur hin??
139 Tage - es kommt mir viel viel länger vor...
I miss it and need it -immediately
Mädchen mit gebrochenen Flügeln

Ich bin auf dem Weg zum Leben verloren gegangen
und versuche nun nicht in Tränen auszubrechen. 
Doch es ist ok, ich bin es gewohnt, allein in der 
Dunkelheit zu liegen. Es gibt keinen Platz, wo
ich hingehören könnte. Schiebe meine Ängste 
weit von mir weg. Sperre sie ein.
Versuche zu lachen und weiter zu machen.
Die Welt durch die Augen eines kleinen
Kindes zu sehen. Beginne zu hoffen, dass es
noch Hoffnung geben könnte. Doch ich habe die
Wirklichkeit gesehen. Ich weiß, wie sie wirklich
sind. Ich war jung, ich war unbeschwert. 
Aber dann wurde ich vom Teufel verfolgt. 
Fiel in Ungnade und kann kaum realisieren, 
was alles passiert ist. Es gibt keinen Grund 
darüber zu reden. Mich noch mehr zu zerbrechen, 
als ich ohne hin schon bin. Jetzt, da sie gegangen 
sind. Jetzt, da sie mich verlassen haben. Jetzt, da
sie weg sind. Tage werden zur Nächten. Die Worte
fehlen und der Schmerz breitet sich aus. Flüsternde
Stimmen jagen mich schlaflos durch die Zeit. Das
zerbrechen sein, nagt an mir. Ich fühle mich leer, 
aussichtslos und voller Schmerz. Worte verlieren
mehr und mehr an Bedeutung. Es bleibt nichts 
mehr zu sagen. Und wenn der Kampf vorbei ist, 
kommen schlaflose Momente, in denen dich 
Erinnerungen plagen. Ich sollte gehen, diesen Ort 
verlassen. In mir schreit es, dass die Zeit davon 
läuft, dass ich gehen soll.

Du

Und in mir ist wieder dieses Verlangen, zu schreiben. 
Zu erzählen, zu beschreiben. Mich dir mitzuteilen.
Doch eigentlich bist du gar nicht da. Ich weiß nicht, 
was das zwischen uns ist, zwischen uns war. 
Dennoch fühlen wir uns verbunden. 
Das macht mir Angst. Ich fühle mich klein und unwichtig.
Ich bin eines dieser Mädchen, die tagsüber lachen und 
nachts in ihren Tränen ertrinken. 
Im vergleich zu deiner scheinenden Persönlichkeit, bin 
ich ein sinkender Stern. Ich würde mich gerne in deiner 
Sonne wärmen..doch wozu würde das führen??




I feel so broken 
and useless.
Unwelcomed by the whole world

Das schönste an einer Freundschaft ist nicht die ausgestreckte Hand , das freundliche Lächeln oder der menschliche Kontakt, sondern das erhebende Gefühl, jemanden zu haben , der an einen glaubt und sein Vertrauen schenkt !! Ihr hört mir zu, wenn ich stundenlang immer das gleiche erzähle. Ihr könnt mit mir schweigen ohne dass es unangenehm wird und wenn ich euch bitte ein Geheimnis zu behalten, dann ist das für euch überhaupt kein Problem. Euch kann ich alles anvertrauen. Selbst wenn ich wieder Dummheiten machen will, seid ihr da. Immer. Ihr baut mich auf, wenn ich auf dem Boden liege.Danke. Ich hab euch sehr sehr lieb <3

Montag, 13. Mai 2013

Wenn ich meine Worte höre, merke ich wie schwach und wertlos sie in Wirklichkeit sind. Sie erreichen niemanden in der Tiefe. Es scheint, als würde alles an euch abprallen. Doch Worte sind alles was mir noch geblieben ist. Selbst in den Tiefen der Nacht, wenn niemand mehr da ist, sind sie mein stetiger Begleiter. Aufgeschrieben, aufgehoben um sie euch eines Tages vielleicht einmal zugänglich machen zu können. Das ist die einzigste Möglichkeit, die ich habe. Denn da gibt es ein Loch in meiner Seele. Das niemand füllen kann. Es zerrt an mir und irgendwann wird es sich soweit ausgedehnt haben, dass ich darin zu Grunde gehe. Ich bin allein, verschluckt von der Dunkelheit in mir stehe ich da und überlege was zu tun. Es ist eine andere schwarze Nacht, genauso schwarz wie mein Herz, die gerade zuende geht und ich wünsche mir, dass die zarten Strahlen der dämmernden Sonne auch meine Dunkelheit vertreiben könnten. 

Sonntag, 12. Mai 2013

Das Lügner-Paradox

„Wenn ich lügend sage, dass ich lüge, lüge ich oder sage ich Wahres?“
„Du sagst Wahres.“
„Wenn ich Wahres sage und sage, dass ich lüge, lüge ich?“
„Du lügst offenbar.“

- Eubulides von Milet
Für seine Fragen zahlt man immer einen Preis, egal ob einem die Antworten gefallen oder nicht. 
Man sollte lernen damit schnellst möglich klar zu kommen. 
Wie kann man das von jemanden erwarten..

(..)
But if you close your eyes, 
Does it almost feel like 
Nothing changed at all? 
And if you close your eyes, 
Does it almost feel like 
You've been here before?
(..)

Freitag, 10. Mai 2013

Ich bin so müde, einfach unglaublich müde.
Müde vom aufstehen, müde vom schlafen. 
Müde vom arbeiten, müde vom nichts tun.
Egal was ich mache. Es ist alles anstrengend.
Die Frage ist nur, wann es zu anstrengend wird.

Sonntag, 5. Mai 2013




It's always the same
I am alone

Wissen

Willst du wirklich alles wissen??
Willst du wissen, wie es ist, wenn deine Welt auf dem Kopf steht.
Du vor lauter gedanken nicht einmal mehr geradeaus sehen kannst und du dir nichts als Ruhe in deinem Kopf wünschst.
Willst du wissen, wie es ist, wenn dich das Lachen der Mitmenschen kalt lässt. Du nicht verstehst was sie so amüsant finden. Und du dennoch merkst du wie sich dein Mund zu einem müden Lächeln verzieht. Ganz starr schneidet es sich in dein Gesicht. 
Willst du wissen, wie es ist, wenn man lacht, obwohl einem zum heulen zu mute ist. Wie sich die Tränen durch deine Kehle brennen und dich am reden hintern. 
Willst du wissen, wie es ist von Albträumen verfolgt zu werden. Ohne die Möglichkeit zu haben daraus aufzuwachen, weil der Albtraum eigentlich dein wahres Leben ist.


Samstag, 4. Mai 2013

Was wir fühlen können wir nicht mal hinter geschloßenen Türen sagen, unsere Gefühle existieren nur in uns. Und ab und an kann man sie auch auf unserer Haut sehen. Aber wer will das schon ??
Die Welt findet immer einen Grund um einen zu hassen

Eigentlich ist es kein Selbstmord, wenn man innerlich schon längst gestorben ist. Weil irgendwann kommt dein Körper zu dem Entschluss, dass er nicht mehr kann und er sich jeden Tag sein Ende wünscht. Denn manche Menschen träumen, während andere schon längst aufgewacht sind oder sie ihre Albträume bis ins jetzt verfolgen. Wenn man anfängt zu weinen, bricht alles aus einem raus. Und das kann mehr als gefährlich werden. Nicht nur in Träumen. 

Deep inside I feel broken.
But no one knows. 
And it's okay.
Pain.

Die Gedanken werden stärker, drängender intensiver. 
Und es scheint keinen zu intressieren. 
Warum auch. Es würde sowie so niemanden kümmern. 


Donnerstag, 2. Mai 2013

I wonder how many times we forgive
just because we don't want to lose someone.
Even if they don't deserve forgiveness


Dienstag, 30. April 2013




Danke Für die Lektion die du mir lehrtest 
Ich habe zwar nicht danach gefragt 
Aber sie hat auch nichts gekostet 
Also denke ich, es ist in Ordnung 
Du zeigtest mir auf viele Arten 
Dass man Freunde wegwirft 
Wenn sie nicht wollen wie du 
Und das es in Ordnung ist 
Denn am Ende ist es einfacher 
Sich nur um sich selbst 
Zu kümmern
Ich schäme mich.
Nicht für mich, sondern für die Menschheit.
Wir sind die einzige bekannte Lebensform,
die Ehre, Ethik, Moral und Anstand kennt.
Und trotzdem sind wir diejenigen, welche die fragwürdigsten Dinge tun.

Respect

Love isn’t about
fucking each other
at any opportunity.

It also isn’t about
how many months
or years
that you’ve been together.

To me,
love is about
being able to see light
inside of the person
who knows nothing
but darkness.
Bitte

Sag mir wie lächelst du, wenn deine Freunde von einst dich meiden??
Wenn sie lieber ohne als mit dir sind??
Sag mir wie, sag mir wie!!
Wie bewahrst du Licht in deinem Herzen, wenn man dir sagt,
dass du im Dunkeln besser aussiehst??
Wenn dich keiner an-, aber alle auslachen??
Sag mir wie, sag mir wie!!
Wie ich weiter kämpfen soll, wenn ich jeden Tag an Boden verliere.
Wenn keiner sich neben dich stellt. Und du der Fremde in deren perfektem Leben bist.
Sag mir wie, sag mir wie!!
Wie macht man das?!

Sag mir wenigstens, wie es weniger weh tut. 
Bitte..
Resignation

Einst habe ich mir geschworen, dass es bei mir keine Selbstmordversuche geben würde.
Denn wenn ich es vor habe, ziehe ich das auch durch. 
Ein perfekter makelloser Plan. 
Keine Warnung, keine Zeugen, keine Zweifel und vorallem keine Briefe. 
Es ist würde alles vorbereitet sein und in meinem Testament wäre alles weitere geregelt.
Und wenn es vorbei ist, würde ich nicht der Trottel sein der überlebt hat. 
Dem man vorwirft nach Aufmerksamkeit zulechzen.
Den man verspottet und auslacht und noch mehr ins Abseits stellt.
Denn wenn das eintreten würde, wäre das unterfangen sinnlos.
Schließlich sieht die Wahrheit doch so aus, dass ich vor genau dem davon laufen will. 

Was waren das damals für Pläne. 
Jetzt knapp 6-8 Jahre später sitzte ich hier und dennk darüber nach. Schimpfe mich selbst einen Narren, weil ich es nicht wahr haben wollte. Ich wollte nicht erkennen, dass es sich nicht so einfach stirbt. Wenn man schon nicht über sein eigenes Ableben entscheiden kann, was kann man eigentlich in seinem Leben dann entscheiden?? 
So ertrinke ich Minute um Minute, Tag für Tag in meinem Selbsthass und Depressionen. Kämpfe um jeden Atemzug aus dem Meer des Leidens. Wofür?? 
Um darauf zu hoffen, dass mein Körper Gnade walten lässt und seine Arbeit einstellt. 
Das ist das einzigste was ich mir seit Jahren wünsche. Doch dieses Geschenk wird mir niemand erfüllen..Deswegen schweige ich..Schweigen und Hoffen, ist alles was einem noch bleibt. 
Blance

Verstehen warum ein Mensch sich so sehr hasst, dass er sich verletzt oder sein Leben beenden möchte, ist sicherlich sehr schwer. 
Einerseits finde ich es gut, weil sie ein "glückliches", "normales" Leben leben können und sich nicht mit so einem Scheiß abgeben müssen. Irgendwie macht mich das traurig und es frustriert mich, denn andererseits ist es so, dass wenn es mehr Menschen geben würde, die einen richtig verstehen, wäre viele Menschen nicht dazu gezwungen ihr Leben zu beenden. 
Es ist wie immer ein Tanz auf dem Drahtseil.


Ist es eine Gnade oder eine Sünde das Leben eines guten Freundes zu beenden, der Qualen leidet??


Frühstücksclub Der Toten Dichter- Songtext

Staubtrocken schnarren Pausenglocken - Schulanfang
Einer wird Klassenspast, einer Ass - gut erkannt
Der neue trägt sein Fragenzeichen mit sich in die erste Stunde
Sein Blatt noch weiß, neue Schule, Ehrenrunde
Die als erste einen Busen kriegt - wird gehasst
Der Typ, der immer alles weiß - wird gehasst
Und die, die dort wirklich blass
Die Hände um die Wasserflasche legt auf dem Tisch
Hasst sich selber so sehr, dass sie kaum etwas isst
Tumblrblogs sagen ihr, dass sie hässlich ist
Werbung sagt ihr, dass sie hässlich ist
Weil sie nicht wie die photogeshopten Skelette ist
Der Typ zwei Reihen hinter ihr weiß, dass sie die Perfekte ist
Wenn er sich traut, sie anzugucken, blickt sie weg und lächelt nicht

[Hook]
Wenn du jedesmal alleine sitzt
Und vom ersten bis zum letzten Jahr Scheiße frisst
Dann heißt das nicht
Dass die Recht behalten, die Letzten werden die Ersten sein
Schwören wir uns flüsternd da im Kerzenschein
Und schreien: NEIN!
(x2)

Du weißt nicht, was Trauer ist gemischt mit unstillbarer Wut ist
Bis eine Woche nachdem sich der Erste vor den Zug schmiss
Du weißt nicht, was jugendlicher, heldenhafter Mut ist
Bis zum Tag, wo auf seinem Sweater das für dich vertropfte Blut ist
Orte wie Sportumkleiden können das dort erlittene Leiden
Nicht mit einem Wort beschreiben - Dunkelheit und Depression
Weil die Songs von unsern großen Brüdern nicht mehr passten
Schrieben wir uns selber neue Hymnen, unser Leid in jedem Ton
Wir schreiben uns schwarze Songs, die uns durch die Nacht begleiten
Bis wir am nächsten Morgen halbtot kurz nach 8 erscheinen
Du spürst ihre Blicke nicht mehr, löst deine Hände
Weißt, die hässlichsten Menschen haben die schönsten Momente

[Hook]
Wenn du jedesmal alleine sitzt
Und vom ersten bis zum letzten Jahr Scheiße frisst
Dann heißt das nicht
Dass die Recht behalten, die Letzten werden die Ersten sein
Schwören wir uns flüsternd da im Kerzenschein
Und schreien: NEIN!
(x2)

Wenn die richtigen Leute dir sagen, dass du falsch liegst
Dann liegst du verdammt richtig, halte deinen Kurs
Wenn die Clique von den Coolsten dich ansieht wie einen Aussätzigen
Gib ihnen Blicke, die sie in die Hölle schicken, wo sie hingehören
Mittel gegen Schmerz: Wenn du so laut Musik hörst
Dass du nichts mehr hörst, hörst du endlich dich selbst
Wenn alle sagen: Das ist es nicht wert
Kommt die Gegenstimme, die schreit: "Zu zweit gegen die Welt!"
Speicher in deinen Augen all die großen Momente
Denn es sind genau die, die wir stets erst nachher erkennen
Es ist ganz einfach: Keine Zeit vergeht so schnell wie die Jugend
Keine Stunde so langsam wie die letzte am Freitag

[Hook]
Wenn du jedesmal alleine sitzt
Und vom ersten bis zum letzten Jahr Scheiße frisst
Dann heißt das nicht
Dass die Recht behalten, die Letzten werden die Ersten sein
Schwören wir uns flüsternd da im Kerzenschein
Und schreien: NEIN!
(x2)
[ Frühstücksclub Der Toten Dichter Lyrics an http://www.songtextemania.com/ ]

Doch was ist, wenn keiner mit dir kämpft. 
Und du an " die Letzten werden die Ersten sein" 
nach all den Jahren nur noch zerbrichst ??
Du von Anfang bis Ende die Scheiße frisst.
Und du vor Verzweiflung am Ende selber ritzt, 
Da kommt keiner und stellt sich neben dich.
 Sie können es alle verdammt gut ohne dich aushalten. 
Warum sich also Mühe machen und sich mit Gründen aufhalten.
Du bist allein, siehs ein. 
In deine verschissene Welt will keiner rein.
Mit Messer im Herz  hörst du auf zu sein. 

Samstag, 27. April 2013


(..)
und verbenne deine Zweifel sie ham versucht dich zu verführen
nimm deine Sehnsucht sperr sie ein und binde sie fest
du musst sie regelmäßig füttern
doch bleib nicht zu lange mit ihr allein
die lullt dich ein und gibt dir liebend gerne den Rest
(..)