(..)
Es kann schon sein, doch ich kann mich nicht anderes entscheiden.
Lange vorbei sind die Sandkastenzeiten.
Vielleicht mach ich jetzt alles falsch,
ich spüre diese Klumpen in meinem Hals
Ich schluck und rede nicht mehr,
ich guck und seh dich nicht mehr.
Ich lass nichts mehr an mich heran,
schenke dein Leben einem anderen Mann.
Steh auf und geh ohne mich.
Ich frag irgendwann den Wind wo du bist.
Wenn du mich dann flüstern hörst,
denk an mich und ich küss dein Herz.
Du warst immer mein Kerzenlicht,
ich gehe wenn es am schwersten ist.
Sei nicht traurig, du kannst nichts dafür,
auch wenn es schwer ist, die Angst ist die Tür.
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