Donnerstag, 22. November 2012

Ein Glas voll Realität ?!

Ich nehme ein Glas voll Verblendung.
In mir dieses leere Loch.
Ich trinke vom Wein der Reue
Und gebe den Anlass zum Stolpern.
Es ist ernüchternd, diese Veränderungen
Dreh dich nicht um. Schau nicht zurück.
Auch wenn ich nicht weiß warum.
Ich bin von vergangenem durchnässt.
In mir der Wunsch meine Schuld mit einem Schluck zu begraben.
Die Sünden schleudern mir lächelnd ihe Urteile entgegen.
Es beginnt zu eskalieren. Der Ton meiner Seele erreicht eine bodenlose Schwärze.
Bitterkeit sickert durch meine Adern.

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