Dienstag, 26. Februar 2013


Danach sieht man aus wie immer, und doch immer irgendwie anders.

Loneliness

It hurts beeing alone the whole day.
No one to talk to. No one to hold my hand.
No one who knew my thoughts..
I am a fucking mystery for all the other people.
It hurts not beeing normal. Never able to be.
It's crazy and I can't go on with this.
Always hiding my deepest secrets. Always acting.
Always smiling. Always giving the best is not enough.
I loose with every breeth, with every second I stay.
My heart is frozen, my soul is broken. Some day
I left my body. Life hurts the most. 



Samstag, 23. Februar 2013


Du fehlst mir so sehr..


Nein, erzähl mir nicht, dass es dir Leid tut. Ich weiß du kannst mich verstehen, du hast es mit erlebt.. Du hast keine Ahnung, wie es mir geht. Denn du bist nicht hier. Du hast mich verlassen. Du hast nie nächtelang durchgeweint, bis in die frühen Morgenstunden im Bett gesessen und nachgedacht. Du hast nie jede Nacht aufs Neue vor Verzweiflung in deine Kissen geschrien und dich gefragt, wann es endlich aufhört. Du hast nie alles für jemanden gegeben und dabei alles verloren. Du hast keine Ahnung, wie es sich anfühlt, wenn man die Hoffnung verliert, das Einzige was einem noch geblieben war. Wie es sich anfühlt, wenn das Vertrauen verloren geht und Versprechen gebrochen werden. Du kennst nicht das Gefühl, wenn man beginnt zu zittern und einem heisse Tränen über die Wangen laufen, unaufhaltsam. Wenn man erkennt, dass man verliert. Egal, was man dafür tun würde – es ist vorbei. Ich ertrinke an meinen Tränen, an deiner Erinnerung, an dem dich vermissen..Ich bin dabei an dem Schmerz zu ersticken. Ich weis wieder mal, wie es ist, wenn du spürst dass dein Herz in tausend Stücke zerbricht. Du weisst nicht, wie gross der Schmerz ist, wenn du den Menschen, der dir das antut, trotzdem mit all den tausend kleinen zersplitterten Teilen noch liebst..Ich hab das Gefühl du bist gegangen und du wirst auch nicht zurück kommen. Aber verdammt noch mal du hättest dich verabschieden können..oder?? Ist das denn zu viel verlangt.. Du fehlst mir so sehr. So sehr, dass es dafür keine Worte mehr gibt..Während ein Teil meiner Seele noch hofft, dass du zu uns zurück kommst, weiß mein Verstand, dass du verschwunden bist. Ich bin so gefühlstaub, fühle nichts.Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob das nun gut oder schlecht ist.
Und es schmerzt so sehr, dass ich wieder im Tränenmeer versinke und nicht mehr weiß,
wohin mit mir. In mir noch ein Fünckchen Hoffnung, dass du irgendwann wieder durch
eine Tür spazierst und einfach wieder da bist. Das ist alles was ich mir wünsche..
Doch dann komme ich mir so jämmerlich vor, weil mir alles zu viel wird. Ich schaffe das nicht 
mehr ohne dich. Ich will weg. Weit weg, dahin wo mich keiner kennt. Ich hasse es hier.
Das hier ohne dich.. Es ist alles so verdammt falsch..
Müde und erschöpft vom Nichts tun, weil selbst Atmen zur Anstrengung wird, wenn der Grund dafür fehlt. Manchmal gebt ihr mir das Gefühl wichtig zu sein, sogar dass ich euch etwas was bedeute.. Doch in Momenten wie diesem merke ich wie klein, unwichtig und unbedeutend ich doch bin und wie wenig mein verschwinden jemandem auffallen würde..Und jedes mal, wenn man mich ignoriert und mir nicht antwortet fühle ich mich so verdammt wertlos und überflüssig.. Egal was ihr sagt. Nichts kann mir dieses Gefühl wieder nehmen..

Freitag, 22. Februar 2013

Durcheinander

Wenn ich JA sage, meine ich NEIN.
Sobald ich Nein sage, will ich damit JA sagen.
Doch selten stelle ich fest, dass ich JA sage und doch
lieber Nein möchte. Oder auch umgekehrt.
Und manchmal meine ich mit Nein wirklich 
nein.
Und manchmal ist ein ja auch wirklich ein 
ja.
Aber wie soll man mich verstehen, wenn ich selbst 
nicht weis, was ich will..


Du fehlst mir so sehr.. 
Es tut so unglaublich weh ..
Sobald ich an dich denke,
schießen mir Tränen in die Augen
und mein Herz fühlt sich an,
als würde es wieder und wieder in zwei
brechen..

Sonntag, 17. Februar 2013


Ich hab immer Angst, dass ich mit Worten das zerstöre, was andere sich mühsam aufgebaut haben.
Warum also sollte ich über Vergangenes reden?? Es ist wie es ist. Man kann es nicht mehr ändern.
Wieso also alte Wunden neu aufreißen, Leben zerstören, wozu?? Es gibt nicht die geringste Chance, dass es dadurch besser wird. Und so sitze ich wieder hier, in meiner eigenen Unfähigkeit. Erinnerungen. Es sind nur Erinnerungen. Bilder. Gerüche. Szenen. Frequenzen. Es ist nichtig. Es ist unbedeutend. Dennoch ist es ein Teil meines Lebens. Und ich muss lernen damit zurecht zu kommen. Irgendwie. Irgendwann. Vielleicht.


Freitag, 15. Februar 2013

Welt

Ich will kotzen und all den Hass, die Wut, die Frustration und die Trauer über diese Welt aus mir zu verbannen.
Es gibt keinen Rückzugsort mehr für mich, keinen Platz, an dem ich vor dieser Tatsache sicher bin, an welchem ich nicht damit konfrontiert werde.
Jeden Tag aufs neue muss ich es mitbekommen, sehen, wie sich Menschen gegenseitig zerstören.
Ich habe es satt, endgültig satt, wie jeder nur sein eigenes Wohl an erste Stelle stellt und versucht nach anderen zu treten, falls das eigene Reich gefahr läuft kleiner zu werden.
Immer mehr, immer mehr, trachten sie alle nur nach irgendwelchem Mist und gehen dabei auch gern über Leichen.
Doch nicht nur diese Sucht nach dem Geld, selbst das ständige Getuschel hinter den Rücken anderer, anstatt sich einfach aus dem Weg zu gehen.
Gegenseitig anlächeln, doch den Dolch schon versteckt hinterm Rücken halten und auf den richtigen Zeitpunkt warten.
Ich verstehe es nicht, ich verstehe es alles nicht und ich wünsche dieser Welt nur noch ihren Untergang, denn ich kann nichts daran ändern.
Ich kann nur ich bleiben, mich nicht davon beeinflussen lassen.
Ich kann mir nur im Klaren bleiben, dass jeder seine Fehler hat, ich sie auch habe, sie aber versuchen sollte zu vermeiden, mich manchmal auch zurückstellen muss, andere immer auf gleiche Stufe stelle, wie mich...ich kann nur mit offenen Augen weitergehen und nicht so werden, wie die Masse, der ich mich jeden Tag auf der Straße aussetzen muss.
Aber es macht innerlich so fertig, es raubt jede Kraft.
Diese Blindheit, dieser Egoismus.
Das Handeln mit egozentrischem Denken und dieser Gefühlskälte.
Wieso brauchen manche mehr als sie benötigen, wollen nicht teilen, können nicht teilen.
Nutzen ihre Talente und Fähigkeiten nur für ihre eigenen Zwecke, anstatt glücklich darüber zu sein, es mit anderen zu teilen, anderen damit zu helfen.
Wieso heißt es immer nur haben, haben haben...anstatt ein friedliches Miteinander.
Nein, diese geheuchelte Scheiße habe ich so satt, denn alle reden von so viel Toleranz und Akzeptanz, aber den Sinn dahinter versteht keiner.
Am Ende verfolgen sie alle nur ihre eigenen Ziele, ihren eigenen Willen und können keine Kompromisse schließen, kein Verständnis für andere aufbringen.
Diese Welt ist zu anders für mich.
Ich kann hier einfach nicht alt werden, ich kann hier nicht glücklich werden, nicht atmen...
Ich hasse die Welt, ich hasse mich, dass ich immer noch in ihr existiere...
Verlangen

Ich habe das Gefühl, diese Nacht geht nicht zu Ende.
Sie zieht sich schon so ewig hin..
Oder ist es die Angst davor, die nächste Nacht in folge 
wieder nicht schlafen zu können.
Die nächste Nacht, die mich davon abhält
zur Ruhe zu kommen.
Meine Nerven zum zerreißen gespannt. 
Meine Muskeln maximal verkrampft.
Je mehr ich versuche cool zu bleiben, 
desto schlimmer wird die Situation.
Seit Nächten fühle ich mich leer und verloren.
Seit Tagen schreien meine Arme mich an:
" Schneide dich, zerteile uns. Es wird dir 
gut tun. Es wird dir helfen."
Und ich frage mich, wie man so einer lieblichen 
Verlockung widerstehen kann..

Sonntag, 10. Februar 2013



Wow! I feel good, I knew that I wouldn't of 
I feel good, I knew that I wouldn't of 
So good, so good, I got you

Wow! I feel nice, like sugar and spice 
I feel nice, like sugar and spice 
So nice, so nice, I got you

(..)

Mittwoch, 6. Februar 2013

Filmfrequenzen aus der Nacht

 Katzen jammern, Tiere schreien,
Darüber schwebt das Pentagramm.
Blut ertränkt gurgelnd leise Stimmen.
Wenn man Schreie Stimme nennen kann.
Bei dunklem Himmel schwarzer Macht,
sind sie ausgeblutet um Mitternacht.
Lang und einsam war ihr Leiden,
sowas kann man nicht beschreiben.
Kühle Lichter im flackernden Schein,
jedoch ist fixiert jedes einzelne Bein.
Über Kopf sind die Arme gebunden,
so wurden aus Minuten Stunden.
Männer in Mänteln singen Lieder,
Schmerz fährt durch alle Glieder.
Blut tropft, trippst, auf den Bauch,
eingehüllt wird alles von Rauch.
Eine Krähe krächzt und es wird leise,
unheimlich wird es auf diese Weise.
Bilder drehen sich, kommen wieder,
tief brennen sie sich unter die Lieder.
Panik und Angst machen sich breit,
ist man jemals für solches Wissen bereit ??

Dienstag, 5. Februar 2013

Menschen wie du

Wir alle brauchen Menschen, die uns keine Vorwürfe machen. Die einfach kompromisslos für einen da sind. Ohne irgendwelche Bedingungen zu stellen oder einen zu erpressen. Menschen, die zu einem stehen egal was passiert oder schon passiert ist. Die versuchen einen zu verstehen, obwohl sie selbst genug eigene Probleme haben. Und die einem Patzter und Unfreundlichkeit nicht ewig nachtragen.
Solche Menschen sind verdammt selten und wertvoll. Und ich will dir danken liebe Snow. Dafür, dass du ein solcher Mensch bist. Ich weiß gar nicht, wie ich das sonst ohne dich sonst schaffen könnte.




" Selbstmord" ist ein falscher Begriff für den Suizid. Denn ein Selbstmord hat kein Verlangen nach Rache, Blutdurst, Rausch, Eifersucht, Geld oder ähnlichem. Er ist lediglich der letzte Schritt eines Menschen, der kein Entkommen für sich selbst sieht. "Freitod", das ist auf traurige Weise ein schönes und passendes Wort für die freie Entscheidung zum Tod. Es ist nicht mehr und auch nicht weniger. Im Prinzip ist es genauso simpel wie es klingt.

Montag, 4. Februar 2013

Erinneurng

Wenn ich dein Gesicht sehe. Wird mir schlecht, schwindlig, schwarz vor Augen.
Und ich sehe Bilder aus der Vergangenheit. Ich höre deine Worte. Ich spüre förmlich deine Hände.
Ich weiß was du getan hast, aber ich will es nicht wahr haben. Es kann nicht sein. Wozu hast du sie gezwungen?? Was hast du ihr angetan ?! Wie konntest du sie nur ausnutzten?? Wir haben dir vertraut.. Uns anvertraut und du.. du hast nichts dümmeres zu tun als uns zu missbrauchen. Deine gierigen Augen verfolgen mich..
Gedankendialoge

"Wolltest du mich etwa betrügen. Dachtest du wirklich du entkommst mir??"
-Geh raus aus meinem Kopf.
"Du hast mich doch lieb. Egal was du tust, du tust es für mich. Wenn du mich lieb hast, dann musst du nett zu mir sein. "
-Verschwinde du bist nicht echt.
"Komm stell dich nicht so an, ich will dir doch nur was schönes zeigen."
-Lass mich in Ruhe.
"Lass uns bisschen Spaß haben, du bist doch schon ein großes Mädchen. Alle großen Mädchen haben Spaß"
-Bitte


Sonntag, 3. Februar 2013

Bilder der Erinnerung

Diese Bilder in meinem Kopf, ich sehe ihn vor mir, wie ich im Zimmer liege, wie er nackt vor mir steht, wie er grinst und mich ansieht. Er wird gleich seinen Spaß haben. Er fesselt mich. Er weiß genau das ich niemals wegrennen würde, das ich viel zu große Angst hätte mich zu wehren aber macht ihn wahrscheinlich noch geiler. Meine Handgelenke tun weh. Ich versuche mich auf diesen kleinen Schmerz zu konzentrieren. Dieses erdrückende Gefühl, dieser schwerer Körper auf meinem. Ich ekel mich so sehr vor mir selbst. Ich liege ruhig da, während Tränen über mein Gesicht laufen. Sein Schweiß tropft auf mich, ich bin angewidert aber ich sage nichts. Ich kann nicht. Innerlich tobt ein Kampf, ich schreie, ich schlage um mich, ich renne weg. Weit weit weg.. Äußerlich bin ich ruhig. Er würgt mich, ich soll sagen, dass ich es toll finde von ihm gefickt zu werden, ich soll sagen dass er toll ist und wie sehr ich es genieße...keine Ahnung wie lange es ging..Minuten..Stunden..?? Ich habe jegliches Gefühl verloren. Dann lässt er von mir ab. Er lässt mich alleine liegen, nackt. Es hat ihm Spaß gemacht..Er geht und schließt die Türe, falls ich den Knoten aufbekomme darf ich mich waschen..Die schützende Taubheit verschwindet langsam und der Schmerz nimmt überhand.

Diese Bilder in meinem Kopf, ich bin im Bad, will mich waschen. Ich bin allein, bis er rein kommt. Er ist nackt und er will seinen Spaß. Ich kann es an seinem Blick sehen. Ich kann es an seinem Atem hören. Er kommt näher, fasst mich an, ich bin steif. Bewegungsunfähig. Mechanisch erledige ich das was er von mir verlangt. Das ist ihm nicht genug. Er wird sauer. Sagt das ich nutzlos bin, wenn ich mir keine Mühe gebe. Ich bin da, um ihn diesen Dienst zu erweisen. Er macht das Wasser an, es rauscht laut in meinen Ohren. Mir wird schwindelig. Ich muss mich übergeben, doch ich darf nicht. Trotz seiner Finger in meinem Mund muss ich würgen, dafür scheuert er mir eine. Ich bin böse und ungezogen. Tränen laufen über meine Wangen. Mein Körper steht in Flammen und ich laufe weg. Weit weit weit weg. Weg von diesem grausamen Ort..

Diese Bilder in meinem Kopf, ihr schmutziges Lachen, der Gestank des Kellers. Qualm erfüllt die Luft und ich habe das Gefühl zu ersticken. Ich fühle mich taub und abwesend. Die Szenerie zieht an mir vorbei. Unwirklich. Weit weg. Ich will weit weit weg. Ich fühle mich verloren und ausgeliefert. Ich ekel mich vor mir. Es tut weh ihre nackten Körper  zu sehen. Gedemütigt werfen sie mich zu Boden, ziehen an meinen Haaren bis ich dicht vor ihnen knie. Tränen laufen über meine Wangen, meinen nackten Körper. Ich höre ihr auftreffen auf dem kalten Boden, es fühlt sich an, wie eine kleine Explosionen. Ich flehe sie an mich in Ruhe zu lassen. Aufzuhören. Bitte. Doch egal was ich mache, es ist nicht genug, es ist niemals gut..Ich muss sie alle in den Mund nehmen. Ich muss schlucken.

Diese Bilder, sie rasen durch meinen Kopf. Züngelnde Flammen, eisige Kälte, kalter Wind, kühle Erde. Ihre monotonen Stimmen. Immer gleiche Worte. Beschwörende Formeln, wehende Mäntel. Meine Arme und Beine sind an den Erdboden gefesselt. Ich bin nackt. Heißes Blut tropft auf mich, läuft über mich, sickert in den Boden. Mir ist kalt, Angst schnürt mir die Luft zu. Ich will weg. Weit weit weit weg. 

Selbst jetzt fühle ich, wie ich immer weiter auseinander falle..Wie immer mehr in mir kaputt geht..Mit jedem Mal fühle ich mich kleiner, verwundbarer und einsamer..
Manchmal

Manchmal haben sie einen an der Decke aufgehangen.
Manchmal haben sie Wachs über einen geschüttet.
Manchmal haben sie Gegenstände rein geschoben.
Meistens haben sie ihren Spaß daran gehabt.
Manchmal haben sie einen gepeitscht.
Manchmal haben sie Nadeln durch einen durch gestochen.
Manchmal haben sie dabei gefilmt.
Meistens haben sie sich einfach genommen was sie wollten.
Manchmal ist immer..immer ist nie..nie ist Wunsch..
Meistens verfolgt es einen auf immer und ewig..

Tage wie dieser

An manchen kühlen Tagen trägt mich der Wind davon.
An viel zu vielen Tagen bleibt meine Stimme stumm.
Dann hallen Echos durch meinen Kopf und 
Schreie der Vergangenheit erzittern meine Seele..
Ich weiß nicht wer ich bin. Ich weiß nicht wo ich bin..
Und ich weiß nicht was ich bin..
Ein Monster. Ein Kind. Ein Sklave.
Verloren und verlassen bin ich den Elementen ausgeliefert.
Das Feuer verbrennt meine Haut..
Wasser ertränkt meinen Willen..
Luft streicht kühlend über meine Wunden..
Die Erde ist das, was mich mit dieser Welt noch verbindet..
Bis das Eis mir mein Bewusstsein nimmt.




Ich weiß nicht was mich noch vom letzten Schritt abhalten sollte..
Ich habe nichts mehr zu verlieren..

Schreiben ist so viel leichter als Reden.
Man tippt Wörter, kann sie aber wieder löschen.
Man kann sich die Wörter zurecht legen,
nachdenken was man eigentlich sagen will.
Und zwischen den Zeilen ist immer noch Platz,
für Dinge für die man nicht ausdrücken kann.
Für Dinge, die noch keinen Namen haben.

Du fehlst

Ich kann das nicht länger ertragen.
Die Stille zwischen uns nimmt mir die Luft.
Du fehlst mir so sehr.
Ich kann diese Stille nicht ertragen.
Nicht ohne dich. So sehr fehlst du.
Ich suche nach Gründen.
Suche nach dir. 
Folge Wegen und Straßen.
Doch du bist nicht da.
Ich kann dich nicht sehen.
Ich weiß, dass ich dich suchen muss.
Doch sag mir, wo ich dich finde.
Du hast mich zu dem gemacht, der ich bin.
Du gabst mir alles, was ich habe.
Es ist Zeit nach Hause zu gehen. 
Es ist Zeit anzukommen.
Ich habe das Gefühl unsere Zeit läuft ab.
Du fehlst mir so sehr.
Ich bitte dich, komm zu mir zurück.
Wir brauchen alle eine sicheren Ort 
zum verstecken.
Doch was ist wenn du Teil
meines geheimen Ortes bist??





Ich bin mir überhaupt nicht sicher, ob ich das wirklich alles erlebt habe.
Denn ich sehe es nur in weit entfernten Träumen.
Trotzdem werden die Bilder von Nacht zu Nacht deutlicher.
Und ich habe Angst vor der Wahrheit..
Was wenn das alles wahr ist ??


Reasons

1) I am beautiful the way I am.
2) Others have to respect me.
3) I am good enough to be alive
4) I 've earned love
5) There is nothing to be ashamed 
Who the hell belives that I can trust this shit ??
That's not true. Someone wants that I feel better.
But that's a lie. I have earned pain. I have earned lonelyness. I have earned to feel sad.. That's ok.
That's me. That's what I was made for..

Sorry that I am born

Have you ever been so depressed that you just broke down
and did everything you said you'd never do??
When you see my scars, don't tell me to stop cutting.
Don't tell me that is stupid, because you do not understand
what I am going throgh. No one will ever know.
I am sorry but I can't explain. And when my friends joke about
cutting I can just sit there and running my fingers across my wirst.
I cut myselfe never too deep, never enough to die. But still enough 
to feel the pain. Enough to hear the scream deep inside..
It's still enough to stay alive..Therefore I belive nobody can ever love me..
So I cut again..And again..and again..
I try my best to look good but I always feel ugly..I am despairing..
I am disappointing..I feel lonely and useless..Every single breath hurts so much..
My scars are symbols for feelings I' ve never felt..For situations I can't handle..
For my whole life..It's something deep inside which want to get out of me..




Lost in the darkness
Never know where I am




Feels like being there again..

Samstag, 2. Februar 2013

Nie dürfen wir abgestumpft werden. In der Wahrheit sind wir, wenn wir die Konflikte immer tiefer erleben. Das gute Gewissen ist eine Erfindung des Teufels.


- Albert Schweitzer-
Pudency

There is too much shit in my head..
So much that I don't know how to handle it..
So many pictures..
So many thoughts..
So much that I don't know what to do..
There are too many things which are already said..
I have to keep silent..
I am not allowed to say anything..
There is so much pain inside..
So much sorrow..
So many tears..
So many harm..
So much darkness..
Maybe it's to much to suffer..
Mabe I wanna give up for a while..





What have I done..??
What had happened..??
I don't know..
I feel broken ..


I am just firghtened  of the past