Liebe ist die höchste Form der Loyalität.
Man stellt das Glück eines geliebten Menschen
über sein eigenes.
Dienstag, 25. Juni 2013
Dienstag, 11. Juni 2013
(..)
Es kann schon sein, doch ich kann mich nicht anderes entscheiden.
Lange vorbei sind die Sandkastenzeiten.
Vielleicht mach ich jetzt alles falsch,
ich spüre diese Klumpen in meinem Hals
Ich schluck und rede nicht mehr,
ich guck und seh dich nicht mehr.
Ich lass nichts mehr an mich heran,
schenke dein Leben einem anderen Mann.
Steh auf und geh ohne mich.
Ich frag irgendwann den Wind wo du bist.
Wenn du mich dann flüstern hörst,
denk an mich und ich küss dein Herz.
Du warst immer mein Kerzenlicht,
ich gehe wenn es am schwersten ist.
Sei nicht traurig, du kannst nichts dafür,
auch wenn es schwer ist, die Angst ist die Tür.
(..)
Montag, 10. Juni 2013
Schicksal
Achte auf deine Gedanken,
denn sie werden deine Worte.
Achte auf deine Worte,
denn sie werden Handlungen.
Achte auf deine Handlungen,
denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf deine Gewohnheiten,
denn sie werden Charaktereigenschaften.
Achte auf deinen Charakter,
denn er wird dein Schicksal.
Achte auf deine Gedanken,
denn sie werden deine Worte.
Achte auf deine Worte,
denn sie werden Handlungen.
Achte auf deine Handlungen,
denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf deine Gewohnheiten,
denn sie werden Charaktereigenschaften.
Achte auf deinen Charakter,
denn er wird dein Schicksal.
Samstag, 8. Juni 2013
"Schlafen, sowas kann man doch mühelos, man macht einfach die Augen zu. Aber für so viele von uns scheint Schlaf außerhalb unserer Reichweite. Wir wollen schlafen, aber wir wissen nicht, wie wir einschlafen sollen. Aber wenn wir uns unseren inneren Dämonen stellen, unseren Ängsten und uns gegenseitig um Hilfe bitten dann ist die Nacht nicht mehr so angsteinflößend, weil uns klar wird, das wir nicht allein sind in der Dunkelheit."
"Wer erinnert sich nicht an die Gute-Nacht-Geschichten aus seiner Kindheit?? Da passt Aschenputtel der Schuh, der Frosch wird zum Prinzen und Dornröschen wach geküsst. Es war einmal... und dann lebten sie glücklich bis an ihr Lebensende. Märchen - der Stoff aus dem die Träume sind. Das Problem ist nur, dass Märchen nicht wahr werden. Das passiert nur bei den anderen Geschichten, denen die mit düsteren, stürmischen Nächten beginnen und schlimm enden. Es sind die Alpträume, die anscheinend immer wahr werden. Dem der sich die Redewendung: “...sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende“ einfallen ließ, sollte man kräftig in den Arsch treten."
"Es war einmal...und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende.“ Die Geschichten, die wir erleben sind der Stoff aus dem die Träume sind. Märchen werden nicht wahr. Die Realität ist viel stürmischer, viel undurchsichtiger, viel beängstigender. Die Realität ist viel interessanter als „...und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende“. Manche Kriege enden nie, manche enden in einem unsicheren Waffenstillstand. Manche Kriege enden mit einem Sieg auf ganzer Linie. Manche Kriege enden mit einem Friedensangebot und manche Kriege enden voller Hoffnung. Aber all diese Kriege sind nichts, verglichen mit dem schlimmsten Krieg überhaupt, dem der noch bevorsteht."
"Ganz egal wie hart wir sind. Traumatisches hinterlässt immer eine Narbe. Es folgt uns bis nach Hause, es verändert unser Leben: traumatisches wirft jeden aus der Bahn. Aber vielleicht ist das ja alles gerade der Sinn. All der Schmerz, die Angst, der ganze Schrott. Vielleicht lässt uns gerade das weitermachen. Ist es das was uns antreibt?? Vielleicht müssen wir erstmal die Orientierung verlieren, bevor wir klar sehen."
"Wir kommen auf die Welt, leben und sterben. Nicht immer zwingend in dieser Reihenfolge. Manchmal schließen wir mit Dingen ab, nur um sie wieder aufleben zu lassen. Also wenn mit dem Tod nicht alles endet, worauf kann man sich noch verlassen?? Denn im Leben kann man sich definitiv auf nichts verlassen. Das Leben ist die zerbrechlichste, unbeständigste, unberechenbarste Angelegenheit, die es gibt. Allerdings auf einen Kleinigkeit im Leben kann man sich doch verlassen, es ist erst vorbei, wenn es vorbei ist."
"Es war einmal...und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende.“ Die Geschichten, die wir erleben sind der Stoff aus dem die Träume sind. Märchen werden nicht wahr. Die Realität ist viel stürmischer, viel undurchsichtiger, viel beängstigender. Die Realität ist viel interessanter als „...und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende“. Manche Kriege enden nie, manche enden in einem unsicheren Waffenstillstand. Manche Kriege enden mit einem Sieg auf ganzer Linie. Manche Kriege enden mit einem Friedensangebot und manche Kriege enden voller Hoffnung. Aber all diese Kriege sind nichts, verglichen mit dem schlimmsten Krieg überhaupt, dem der noch bevorsteht."
"Ganz egal wie hart wir sind. Traumatisches hinterlässt immer eine Narbe. Es folgt uns bis nach Hause, es verändert unser Leben: traumatisches wirft jeden aus der Bahn. Aber vielleicht ist das ja alles gerade der Sinn. All der Schmerz, die Angst, der ganze Schrott. Vielleicht lässt uns gerade das weitermachen. Ist es das was uns antreibt?? Vielleicht müssen wir erstmal die Orientierung verlieren, bevor wir klar sehen."
"Wir kommen auf die Welt, leben und sterben. Nicht immer zwingend in dieser Reihenfolge. Manchmal schließen wir mit Dingen ab, nur um sie wieder aufleben zu lassen. Also wenn mit dem Tod nicht alles endet, worauf kann man sich noch verlassen?? Denn im Leben kann man sich definitiv auf nichts verlassen. Das Leben ist die zerbrechlichste, unbeständigste, unberechenbarste Angelegenheit, die es gibt. Allerdings auf einen Kleinigkeit im Leben kann man sich doch verlassen, es ist erst vorbei, wenn es vorbei ist."
-Grey's Anatomy-
(..)
It won't leave my head
Your soul is haunting me and telling me that everything is fine
But I wish I was dead
(Dead like you)
Every time I close my eyes, it's like a dark paradise
No one compares to you
I'm scared that you won't be waiting on the other side
Every time I close my eyes, it's like a dark paradise
No one compares to you
I'm scared that you won't be waiting on the other side
(..)
Dienstag, 4. Juni 2013
(..)
Und immer wenn mein Herz nach dir ruft
und das Chaos ausbricht in mir drin,
schicke ich meine Soldaten los,
um den Widerstand niederzuzwingen.
Immer wenn mein Herz nach dir ruft
und es brennt in den Straßen in mir drin,
befehle ich meiner Armee alles zu tun,
um es wieder zum Schweigen zu bringen.
Bis es geknebelt, gebrochen ist und weggesperrt
und mir endlich gehorcht mein armes Herz
(..)
Montag, 3. Juni 2013
Sonntag, 2. Juni 2013
Alkohol
Scharfes Brennen in meiner Kehle,
es ist Alkohol, nachdem ich mich verzehre.
Zarte Tropfen küssen meine Lippe,
sein und nicht sein stehen auf der Kippe.
Neues Leben flutet durch meine Venen,
ich kann nicht aufhören mich dannach zu sehnen.
Die Welt wird scharf und fühlt sich lebendig an,
es gibt nichts, was dieses Gefühl ersetzten kann.
Als Sklave der eignen Unfähigkeit,
hält das Leben für mich nichts mehr bereit.
Dumpfe Taubheit trübt mich ein,
ich bin verloren und ganz allein.
Es gibt nichts mehr zu tun, nichte mehr zu sagen,
es gibt keinen Grund noch länger etwas zu wagen.
Man fühlt sich endlos und aussichtslos leer,
für mich gibt es keine Rettung mehr.
Immer tiefer geht die Spirale der Gewalt,
verletzt meine Seele und macht mich kalt.
Schweigend greif ich zum Alkohl,
mit ihm allein fühl ich mich wohl.
Scharfes Brennen in meiner Kehle,
es ist Alkohol, nachdem ich mich verzehre.
Zarte Tropfen küssen meine Lippe,
sein und nicht sein stehen auf der Kippe.
Neues Leben flutet durch meine Venen,
ich kann nicht aufhören mich dannach zu sehnen.
Die Welt wird scharf und fühlt sich lebendig an,
es gibt nichts, was dieses Gefühl ersetzten kann.
Als Sklave der eignen Unfähigkeit,
hält das Leben für mich nichts mehr bereit.
Dumpfe Taubheit trübt mich ein,
ich bin verloren und ganz allein.
Es gibt nichts mehr zu tun, nichte mehr zu sagen,
es gibt keinen Grund noch länger etwas zu wagen.
Man fühlt sich endlos und aussichtslos leer,
für mich gibt es keine Rettung mehr.
Immer tiefer geht die Spirale der Gewalt,
verletzt meine Seele und macht mich kalt.
Schweigend greif ich zum Alkohl,
mit ihm allein fühl ich mich wohl.
Samstag, 1. Juni 2013
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