My dreams are soaked with blood. Maybe it's my destiny.
Dienstag, 28. Mai 2013
Sonntag, 26. Mai 2013
Samstag, 25. Mai 2013
Georg Büchner - Lenz
Freitag, 24. Mai 2013
Montag, 20. Mai 2013
Opfer
Ich bin ein Opfer??
Wir sind doch alle irgendwie Opfer.
Opfer der Gesellschaft.
Opfer krimineller Gewalt.
Opfer der Politik.
Opfer anderer Leute.
Opfer von Korruption.
Opfer der Erderwärmung.
Opfer von Rassismus.
Opfer von Mussbrauch.
Doch ich denke, dass wir vorallem Opfer unserer selbst sind.
Ich bin ein Opfer??
Wir sind doch alle irgendwie Opfer.
Opfer der Gesellschaft.
Opfer krimineller Gewalt.
Opfer der Politik.
Opfer anderer Leute.
Opfer von Korruption.
Opfer der Erderwärmung.
Opfer von Rassismus.
Opfer von Mussbrauch.
Doch ich denke, dass wir vorallem Opfer unserer selbst sind.
Lügen
Wie oft habe ich schon lachende Smilies verschickt, obwohl ich Tränen in den Augen hatte.
So viele Lügen, die durch ständige Wiederholungen wie die Wahrheit klingen. Ich wünschte nur ihr wüsstet, wie sehr ich es versuche. Ich will mich anpassen, aber ich scheitere. Ihr wisst nicht, wie es ist, wenn man sterben will. Wenn jedes lächeln weh tut. Du beginnst dein äußeres zu verletzten, um die Wahrheit in deinem Inneren zu töten. Aber inzwischen habe ich so viel gesagt, ohne es zu meinen. Ich hab zu viel getan, ohne es zu fühlen. Und ich hab auch so viel zerstört, ohne es zu merken..Tränen ertränken die Erinnerungen an Vergessenes. Ich kämpfe mit mir, suche nach klarer Sicht solange bis mein Atem bricht.
Wie oft habe ich schon lachende Smilies verschickt, obwohl ich Tränen in den Augen hatte.
So viele Lügen, die durch ständige Wiederholungen wie die Wahrheit klingen. Ich wünschte nur ihr wüsstet, wie sehr ich es versuche. Ich will mich anpassen, aber ich scheitere. Ihr wisst nicht, wie es ist, wenn man sterben will. Wenn jedes lächeln weh tut. Du beginnst dein äußeres zu verletzten, um die Wahrheit in deinem Inneren zu töten. Aber inzwischen habe ich so viel gesagt, ohne es zu meinen. Ich hab zu viel getan, ohne es zu fühlen. Und ich hab auch so viel zerstört, ohne es zu merken..Tränen ertränken die Erinnerungen an Vergessenes. Ich kämpfe mit mir, suche nach klarer Sicht solange bis mein Atem bricht.
Immer wenn ich deine Stimme höre, fühle ich mich frei
und unbeschwert. Du siehst mich, du nimmst mich wahr, du
akzeptierst mich. Und das ohne zu urteilen. Du fehlst mir so
unendlich. Es war eine so schöne Zeit, die wir zusammen hatten.
Leider war sie viel zu kurz. Uns trennen so viele Kilometer.
Und dennoch fühlen wir uns verbunden. Deine Nähe schmerzt
und erinnert mich an all das, was wir hatten und nun verloren ist.
Hab dich lieb.
Du fehlst mir.
Vergiss mich nicht.
Sonntag, 19. Mai 2013
Mädchen mit gebrochenen Flügeln
und versuche nun nicht in Tränen auszubrechen.
Doch es ist ok, ich bin es gewohnt, allein in der
Dunkelheit zu liegen. Es gibt keinen Platz, wo
ich hingehören könnte. Schiebe meine Ängste
weit von mir weg. Sperre sie ein.
Versuche zu lachen und weiter zu machen.
Die Welt durch die Augen eines kleinen
Kindes zu sehen. Beginne zu hoffen, dass es
noch Hoffnung geben könnte. Doch ich habe die
Wirklichkeit gesehen. Ich weiß, wie sie wirklich
sind. Ich war jung, ich war unbeschwert.
Aber dann wurde ich vom Teufel verfolgt.
Fiel in Ungnade und kann kaum realisieren,
was alles passiert ist. Es gibt keinen Grund
darüber zu reden. Mich noch mehr zu zerbrechen,
als ich ohne hin schon bin. Jetzt, da sie gegangen
sind. Jetzt, da sie mich verlassen haben. Jetzt, da
sie weg sind. Tage werden zur Nächten. Die Worte
fehlen und der Schmerz breitet sich aus. Flüsternde
Stimmen jagen mich schlaflos durch die Zeit. Das
zerbrechen sein, nagt an mir. Ich fühle mich leer,
aussichtslos und voller Schmerz. Worte verlieren
mehr und mehr an Bedeutung. Es bleibt nichts
mehr zu sagen. Und wenn der Kampf vorbei ist,
kommen schlaflose Momente, in denen dich
Erinnerungen plagen. Ich sollte gehen, diesen Ort
verlassen. In mir schreit es, dass die Zeit davon
läuft, dass ich gehen soll.
Du
Und in mir ist wieder dieses Verlangen, zu schreiben.
Zu erzählen, zu beschreiben. Mich dir mitzuteilen.
Doch eigentlich bist du gar nicht da. Ich weiß nicht,
was das zwischen uns ist, zwischen uns war.
Dennoch fühlen wir uns verbunden.
Das macht mir Angst. Ich fühle mich klein und unwichtig.
Ich bin eines dieser Mädchen, die tagsüber lachen und
nachts in ihren Tränen ertrinken.
Im vergleich zu deiner scheinenden Persönlichkeit, bin
ich ein sinkender Stern. Ich würde mich gerne in deiner
Sonne wärmen..doch wozu würde das führen??
Und in mir ist wieder dieses Verlangen, zu schreiben.
Zu erzählen, zu beschreiben. Mich dir mitzuteilen.
Doch eigentlich bist du gar nicht da. Ich weiß nicht,
was das zwischen uns ist, zwischen uns war.
Dennoch fühlen wir uns verbunden.
Das macht mir Angst. Ich fühle mich klein und unwichtig.
Ich bin eines dieser Mädchen, die tagsüber lachen und
nachts in ihren Tränen ertrinken.
Im vergleich zu deiner scheinenden Persönlichkeit, bin
ich ein sinkender Stern. Ich würde mich gerne in deiner
Sonne wärmen..doch wozu würde das führen??
Das schönste an einer Freundschaft ist nicht die ausgestreckte Hand , das freundliche Lächeln oder der menschliche Kontakt, sondern das erhebende Gefühl, jemanden zu haben , der an einen glaubt und sein Vertrauen schenkt !! Ihr hört mir zu, wenn ich stundenlang immer das gleiche erzähle. Ihr könnt mit mir schweigen ohne dass es unangenehm wird und wenn ich euch bitte ein Geheimnis zu behalten, dann ist das für euch überhaupt kein Problem. Euch kann ich alles anvertrauen. Selbst wenn ich wieder Dummheiten machen will, seid ihr da. Immer. Ihr baut mich auf, wenn ich auf dem Boden liege.Danke. Ich hab euch sehr sehr lieb <3
Montag, 13. Mai 2013
Wenn ich meine Worte höre, merke ich wie schwach und wertlos sie in Wirklichkeit sind. Sie erreichen niemanden in der Tiefe. Es scheint, als würde alles an euch abprallen. Doch Worte sind alles was mir noch geblieben ist. Selbst in den Tiefen der Nacht, wenn niemand mehr da ist, sind sie mein stetiger Begleiter. Aufgeschrieben, aufgehoben um sie euch eines Tages vielleicht einmal zugänglich machen zu können. Das ist die einzigste Möglichkeit, die ich habe. Denn da gibt es ein Loch in meiner Seele. Das niemand füllen kann. Es zerrt an mir und irgendwann wird es sich soweit ausgedehnt haben, dass ich darin zu Grunde gehe. Ich bin allein, verschluckt von der Dunkelheit in mir stehe ich da und überlege was zu tun. Es ist eine andere schwarze Nacht, genauso schwarz wie mein Herz, die gerade zuende geht und ich wünsche mir, dass die zarten Strahlen der dämmernden Sonne auch meine Dunkelheit vertreiben könnten.
Sonntag, 12. Mai 2013
Freitag, 10. Mai 2013
Sonntag, 5. Mai 2013
Wissen
Willst du wirklich alles wissen??
Willst du wissen, wie es ist, wenn deine Welt auf dem Kopf steht.
Du vor lauter gedanken nicht einmal mehr geradeaus sehen kannst und du dir nichts als Ruhe in deinem Kopf wünschst.
Willst du wissen, wie es ist, wenn dich das Lachen der Mitmenschen kalt lässt. Du nicht verstehst was sie so amüsant finden. Und du dennoch merkst du wie sich dein Mund zu einem müden Lächeln verzieht. Ganz starr schneidet es sich in dein Gesicht.
Willst du wissen, wie es ist, wenn man lacht, obwohl einem zum heulen zu mute ist. Wie sich die Tränen durch deine Kehle brennen und dich am reden hintern.
Willst du wissen, wie es ist von Albträumen verfolgt zu werden. Ohne die Möglichkeit zu haben daraus aufzuwachen, weil der Albtraum eigentlich dein wahres Leben ist.
Willst du wirklich alles wissen??
Willst du wissen, wie es ist, wenn deine Welt auf dem Kopf steht.
Du vor lauter gedanken nicht einmal mehr geradeaus sehen kannst und du dir nichts als Ruhe in deinem Kopf wünschst.
Willst du wissen, wie es ist, wenn dich das Lachen der Mitmenschen kalt lässt. Du nicht verstehst was sie so amüsant finden. Und du dennoch merkst du wie sich dein Mund zu einem müden Lächeln verzieht. Ganz starr schneidet es sich in dein Gesicht.
Willst du wissen, wie es ist, wenn man lacht, obwohl einem zum heulen zu mute ist. Wie sich die Tränen durch deine Kehle brennen und dich am reden hintern.
Willst du wissen, wie es ist von Albträumen verfolgt zu werden. Ohne die Möglichkeit zu haben daraus aufzuwachen, weil der Albtraum eigentlich dein wahres Leben ist.
Samstag, 4. Mai 2013
Die Welt findet immer einen Grund um einen zu hassen
Eigentlich ist es kein Selbstmord, wenn man innerlich schon längst gestorben ist. Weil irgendwann kommt dein Körper zu dem Entschluss, dass er nicht mehr kann und er sich jeden Tag sein Ende wünscht. Denn manche Menschen träumen, während andere schon längst aufgewacht sind oder sie ihre Albträume bis ins jetzt verfolgen. Wenn man anfängt zu weinen, bricht alles aus einem raus. Und das kann mehr als gefährlich werden. Nicht nur in Träumen.
Eigentlich ist es kein Selbstmord, wenn man innerlich schon längst gestorben ist. Weil irgendwann kommt dein Körper zu dem Entschluss, dass er nicht mehr kann und er sich jeden Tag sein Ende wünscht. Denn manche Menschen träumen, während andere schon längst aufgewacht sind oder sie ihre Albträume bis ins jetzt verfolgen. Wenn man anfängt zu weinen, bricht alles aus einem raus. Und das kann mehr als gefährlich werden. Nicht nur in Träumen.
Abonnieren
Posts (Atom)