Donnerstag, 29. August 2013
Dienstag, 27. August 2013
Samstag, 24. August 2013
Mittwoch, 21. August 2013
Tag 3
Und schon wieder böse Blicke, wütendes Schnauben. Als wenn meine Existenz die Scheiße wäre, die ihr Naserümpfen ausmacht. Ich hasse es. Ich hasse mich. Ich hasse Schule. Ich hasse mein Leben. All die ganzen Sprüche von wegen "Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass das wirklich alles so dramatisch ist.", "Du bildest dir das alles so ein.", "Sieh doch mal genauer hin, das meinst du nur so. Die sind eigentlich ganz anders." Das alles macht mir nur meine eigene Unfähigkeit weiter bewusst. Was solls. So bin ich nun mal ein haufen Scheiße. Carpe Diem.
Und schon wieder böse Blicke, wütendes Schnauben. Als wenn meine Existenz die Scheiße wäre, die ihr Naserümpfen ausmacht. Ich hasse es. Ich hasse mich. Ich hasse Schule. Ich hasse mein Leben. All die ganzen Sprüche von wegen "Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass das wirklich alles so dramatisch ist.", "Du bildest dir das alles so ein.", "Sieh doch mal genauer hin, das meinst du nur so. Die sind eigentlich ganz anders." Das alles macht mir nur meine eigene Unfähigkeit weiter bewusst. Was solls. So bin ich nun mal ein haufen Scheiße. Carpe Diem.
Montag, 19. August 2013
(..)
Jeden Tag steh ich auf und stell mir die Frage ob alles im Arsch ist und was mich erwartet?
Ist wenig bis gar nichts nicht weiter tragisch.
Es bleibt genau so, wie es schon seit 10 Jahren ist.
Warum immer ich? Und nie die Anderen?
Ich sitze zu hause und starre die Wand an und du erzählst mir,
wie du glücklich du bist. Da freue ich mich ja mal so richtig für dich!
(..)
Donnerstag, 8. August 2013
Manchmal frage ich mich was Unendlichkeit überhaupt bedeutet. Dieses Wort ist so schwer greifbar und man sagt es so leicht dahin, aber letztenendes ist es so viel umfassbarer als man je bereifen kann. Im Vergleich zur Ewigkeit erstreckt sich das Unendliche noch weiter. Wenn man für immer und ewig nicht eingrenzen und greifen kann, wie kann man das dann bei etwas unendlichem ?? Es ist unbegreiflich und genau das ist das frustriende daran. Immer wieder versuchen wir uns mit unseren Superlativen zu übertrumpfen. Doch wir verlieren aus den Augen, was sie eigentlich bedeuten. Und so bleiben es einfache bedeutungslose Worte, die einfach so, ohne Sinn und Verstand, dahin gesagt werden. Traurig
(..)
Well did you know the pen
Is stronger than di knife
And they can kill you once
But they can't kill you twice
Did you destruction of di flesh is not di ending to life
Fear not of the anti-christ
Did you know that I
Exist before the earth
And did you know my eyes
Are windows to the world
Did you know you can't go a Zion and a wear jheri curls
Can't tell the boys from the girls
The body's just a vehicle
Transporting the soul
It's what's inside the people
Is beauty to behold
Fear not of evil
Everyday dem flesh it grow old
Changes of the time take the toll
(..)
Sonntag, 4. August 2013
Immer und immer wieder die alte Leier.
Einschlafen, wach werden, herum wälzen.
Dabei atmen und versuchen am nächsten Morgen
auch noch nett zu sein.
Es geht irgendwann nicht mehr.
Irgendwann ist bei mir genau jetzt.
Es reicht. Schluss aus. Finito. Ende.
Betäubt vom Stress, wünschte ich mir,
ich müsste nie mehr aufwachen.
Dick in die Decke eingewickelt auf Erlösung warten.
Scheiß Welt, scheiß Leben, scheiß ich.
Einschlafen, wach werden, herum wälzen.
Dabei atmen und versuchen am nächsten Morgen
auch noch nett zu sein.
Es geht irgendwann nicht mehr.
Irgendwann ist bei mir genau jetzt.
Es reicht. Schluss aus. Finito. Ende.
Betäubt vom Stress, wünschte ich mir,
ich müsste nie mehr aufwachen.
Dick in die Decke eingewickelt auf Erlösung warten.
Scheiß Welt, scheiß Leben, scheiß ich.
Samstag, 3. August 2013
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